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Kuscheliges Heimkino aus Paletten bietet Platz für viele Gäste.

Welchen Film sehen wir heute?

Man hat ja schon so einige Dinge gesehen, die aus alten, abgestandenen Paletten gezaubert wurden. Dann taucht aber doch wieder eine Idee auf, die man noch nicht kannte. Beim Thema Paletten blühen viele Bastler und Handwerker offenbar richtig auf und zaubern immer neue, größere, bessere und beeindruckendere Projekte aus dem Nichts hervor. Die Tüftler dieses Projekts sind in nächster Zeit sicher nicht mehr so leicht aus ihren vier Wänden zu bewegen.

In diesem Fall werden 12 Paletten benötigt. Bevor sie ins Zimmer dürfen, müssen sie allerdings vorbehandelt und vor allem gestrichen werden. Dann kommen die Paletten in Zweierreihen ins Zimmer, wo sie wie eine Mini-Tribüne gestapelt werden.

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Auf jede Etage wird eine Matratze gelegt, und schon kann man viel bequemer sitzen. Aber gemütlich sieht das noch lange nicht aus.

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Ein paar Laken und vor allem viele, viele Kissen müssen her. Außerdem fehlt die Rückenlehne. Aber dann darf das Heimkino als fertig bezeichnet werden.

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Die Idee wurde mittlerweile auch von anderen Bastlern aufgegriffen. In weiß sieht die hauseigene Tribüne etwas freundlicher aus.

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Auf dieser Variante kann man sich richtig schön hinfläzen.

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Und diese Version passt selbst in die allerkleinste Wohnung.

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Jetzt, wo die perfekte Sitzgelegenheit da ist, fehlt es nicht mehr an viel: Beamer und Leinwand, davor ein roter Samtvorhang, 5.1-Soundsystem, Popcornmaschine, Snackstand, ein paar Kuscheldecken für Gruselfilme, 3-D-Brillen, …  Na ja, vielleicht reicht auch einfach der Fernseher. Den Rest kann man jederzeit später nachrüsten