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22 Straßennamen zum Kaputtlachen

Allein in Deutschland gibt es Unmengen kurioser Orts- und Straßennamen, die zunächst
verdutzte Nachfragen provozieren, um anschließend in gehörige Lachsalven zu münden.

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Unter einer „guten Adresse“ versteht man gemeinhin ein nobles Restaurant, eine begehrte Privatklinik oder einen international bekannten Schuster – also Adressen, an die man sich wendet, wenn man Topqualität haben möchte. Eine gute Adresse kann jedoch auch schlicht bedeuten, dass es nicht jedes Mal Überwindung kostet, seine Anschrift preiszugeben.


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Allein in Deutschland gibt es nämlich Unmengen an kuriosen Orts- und Straßennamen, die zunächst verdutzte Nachfragen provozieren, um anschließend in gehörige Lachsalven zu münden. Einige Beispiele gefällig? Bitte sehr: 1.) Wer möchte in Zeiten der Me-too-Debatte schon gern in der „Tittentasterstraße“ (Wismar) wohnen?

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2.) Da wählt man doch lieber die biedere „Beamtenlaufbahn“ (Kiel) zwischen Polizeidirektion und Rathaus.

Foto: wikivisually/Lung
wikivisually/Lung

3.) In Schwerin wird der „Bremsweg“ eingehend geprüft.

Foto: wikivisually/Lung
wikivisually/Lung

4.) Richtig rund geht es dagegen „Auf der Kegelbahn“ (Kall) oder auf der „Rutschbahn“ (Hamburg) zu. 5.) „Zäher Wille“ lässt zumindest in Mannheim die Pfunde purzeln: Die Straße führt zum „Speckweg“.

Foto: wikivisually/Immanuel Giel
wikivisually/Immanuel Giel

6.) Die auf dem Essener Stadtplan zu findende „Zornige Ameise“ macht bisweilen Urlaub in der Leipziger „Ameisenstraße“.

Foto: wikivisually/Joeb07
wikivisually/Joeb07

7.) Grammatikalisches Stirnrunzeln verursacht dieses Straßenschild (Eberswalde):

Foto: Wikivisually/Ralf Roletschek
Wikivisually/Ralf Roletschek

8.) Der arme Teenager, der seine erste Freundin zur „Tangabucht“ (Essen) einladen muss … 9.) … oder gar „Im Höschen“ (Halstenbek) empfängt!

Foto: Wikivisually/Bullenwchter
Wikivisually/Bullenwächter

10.) Selbst Erwachsene stehen innere Kämpfe durch, wenn sie ihre Adresse „Am Schmerzenmösle“ (Konstanz) notieren.

Foto: wikivisually/Waithamai
wikivisually/Waithamai

11.) Trotz gesunder Meerluft gibt es im friesischen Esens eine „Rotzmense“.

Foto: wikivisually/Gerolsteiner91
wikivisually/Gerolsteiner91

12.) Gleich mehrere Einfamilienhäuser stehen „Auf dem Jochen“ (Stuhr). 13.) „Unter Fettenhennen“ ist man unweit des Kölner Doms.

Foto: wikivisually/Androl
wikivisually/Androl

14.) Gefährlich, wer in der „Mafiastraße“ (Duisburg) wohnt und einen italienischen Namen trägt!

15.) Für Befremden sorgt es ebenfalls, wenn der Postbote Briefe „Im Himmel“ (Neuenrade) abzugeben hat.

Foto: wikivisually/Ies
wikivisually/Ies

16.) In Heide ist die „Hölle“ eine Einbahnstraße, die zur „Himmelreichstraße“ führt; rigoroser ist man in Quedlinburg: Dort ist die „Hölle“ eine Sackgasse – ohne Wendemöglichkeit!

Foto: wikivisually/Thomas Wozniak
wikivisually/Thomas Wozniak

17.) In Hamburg befinden sich manche Menschen teils jahrelang auf dem „Irrweg“. 18.) Eine deutliche Meinung zu Sträflingen haben die Heidelberger: Zwischen den Straßen „Oberer Fauler Pelz“ und „Unterer Fauler Pelz“ liegt das Gefängnis.

Foto: wikivisually/Immanuel Giel
wikivisually/Immanuel Giel

19.) Glücklich ist, wer mit wenig zufrieden ist: Wir wohnen „Im Sack“ (Fulda).

Foto: wikivisually/Mattes
wikivisually/Mattes

20.) Luxuriöser, wenn auch etwas frivol, lebt es sich im „Seidenen Strümpfchen“ (Bad Wildungen).

Foto: wikivisually/Asio otus
wikivisually/Asio otus

21.) Für Erleichterung sorgt der „Strullerweg“ im oberbayerischen Landsberied. 22.) Mit 30 km/h durch die „Milchstraße“ (Offenburg) – Star Trek für Schweizer.

Foto: wikivisually/androl
wikivisually/androl

Welch ein Glück, denkt man sich da, wenn die eigenen vier Wände sich in der „Hauptstraße“, „Schulstraße“ oder „Gartenstraße“ befinden. Das sind übrigens die häufigsten Straßennamen im Land. Womöglich ist das aber auch ein wenig langweilig. Gibt es auch in deiner Stadt lustige oder groteske Straßennamen? Dann teile deine großartigsten Funde mit uns!