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10 typische Fehler bei der Einrichtung des Badezimmers

Einrichtungsfehler im Badezimmer sorgen dafür, dass die Wohlfühlatmosphäre ausbleibt. Damit sich das fortan ändert, zeigen wir dir, welche 10 Einrichtungsfehler du unbedingt vermeiden solltest.

Etwa drei Jahre verbringt der Durchschnittsdeutsche in seinem Leben im Badezimmer. Da ist es natürlich von Vorteil, wenn er sich darin auch wohlfühlt. Dabei spielt vor allem die Einrichtung eine entscheidende Rolle. Kleine Fehler können bereits dazu beitragen, dass das Badezimmer ungemütlich und trist wirkt. Worauf du also unbedingt bei der Planung deines Badezimmers achten solltest und wie du es im Handumdrehen in eine Wohlfühloase verwandelst, erfährst du im Folgenden.

1.) Duschvorhang aus Plastik

Das Erste, was einem im Badezimmer ins Auge sticht, ist der Duschvorhang. Man kann bei der Wahl eines solchen Exemplars durchaus einiges falsch machen. Zu auffällige Muster oder stark pflegebedürftige Materialien solltest du unbedingt vermeiden. Auch Duschvorhänge aus Plastik hinterlassen einen eher billigen Gesamteindruck. Besser ist es, einen aus Polyestergewebe zu wählen oder aber ganz auf eine Duschwand aus Glas umzusteigen. Diese sieht nicht nur weitaus edler aus, sondern lässt sich auch viel leichter säubern und bleibt dir so gleich viel länger erhalten.

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2.) Unordnung am Handtuchhalter

Für eine einzelne Person reicht ein Handtuchhalter vollkommen aus. Bei einer vierköpfigen Familie wird das hingegen schwierig, ohne dass dabei ein Chaos entsteht. Daher ist es notwendig, für genügend Halterungen zu sorgen, um die Unordnung zu minimieren. Sehr gut eignet sich etwa eine Heizung mit integriertem Handtuchhalter, der mit mehreren Zwischenstangen für ausgiebigen Platz sorgt.

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3.) Zu kleines Waschbecken

Vor allem in kleinen Badezimmern ist nicht immer ausreichend Platz verfügbar. Dennoch sollte man beim Waschbecken nicht an Größe sparen. Ist es nämlich zu klein, hinterlässt jedes Händewaschen eine kleine Sauerei, da das Wasser überall hinspritzt. Es empfiehlt sich, auf ein halbrundes und gleichzeitig tiefes Waschbecken zurückzugreifen, da dieses weniger Platz einnimmt als ein rechteckiges.

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4.) Kein Stauraum für Hygieneartikel

Nicht nur zu viele Handtücher an einer Halterung sorgen für Chaos und Unordnung, sondern auch kreuz und quer im Raum verteilte Hygiene- und Kosmetikartikel. Daher ist es unerlässlich, für genügend Stauraum in Form von Schränken oder Regalen zu sorgen. Wer über ein kleines Badezimmer verfügt und wem so der Platz für sperrige Möbel fehlt, der findet hier 12 Tipps, um jeden Zentimeter im Badezimmer vollends auszuschöpfen.

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5.) Zu kleiner Spiegel

Ein Spiegel im Badezimmer ist nicht nur wichtig für viele Frauen, um sich am Morgen zurechtzumachen, sondern auch für Männer, um sich der Bartpflege zu widmen. Doch der Spiegel erfüllt auch eine wichtige Funktion im Raum: Er reflektiert das Licht und lässt das meist sehr kleine Badezimmer direkt größer und heller wirken – vorausgesetzt, er ist groß genug. Ein zu kleiner Spiegel bewirkt hingegen das Gegenteil und sollte daher unbedingt vermieden werden.

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6.) Unzureichende Beleuchtung

Beleuchtung wird bei der Planung der Einrichtung stets unterschätzt. Dabei spielt das richtige Licht eine entscheidende Rolle, um eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. Es empfiehlt sich, mehrere Lichtquellen im Badezimmer zu integrieren, wie etwa eine Deckenlampe, aber auch ein entsprechendes Licht am Spiegel sowie Kerzen, die mit ihrem lieblichen Duft für Entspannung sorgen. Achte jedoch darauf, die Kerzen stets auf eine feuerfeste Unterlage zu stellen, sie nie unbeaufsichtigt zu lassen und nach der Benutzung wieder zu löschen.

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7.) Farbkonflikte im Raum

Viele verschiedene Farbtöne können in einem so kleinen Raum wie dem Badezimmer förmlich erschlagend wirken. Beißen sich die Farben zudem, versprüht das alles andere als ein wohliges Gefühl. Besser ist es, die Wände sowie die Sanitärobjekte in einem strahlenden Weiß zu belassen. Das lässt den Raum nicht nur größer, sondern auch sauberer und hygienischer wirken. Versuche des Weiteren, mittels Deko-Artikeln einige wenige Farbakzente zu setzen, um den gewissen Pep zu erzielen.

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8.) Teppiche

Teppiche sind ein absolutes No-Go im Badezimmer. Denn sie ziehen die Feuchtigkeit an und begünstigen so die Schimmelbildung. Der Boden sollte daher mit Fliesen versehen werden, um einen Überschuss an Feuchtigkeit stets wegwischen zu können. Was Textilien betrifft, so ist einzig und allein ein Badvorleger im Badezimmer sinnvoll. Allerdings sollte dieser unbedingt regelmäßig gewaschen werden, um auch hier Schimmelbildung zu verhindern.

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9.) Keimiger Badvorleger

Die Wahl des Badvorlegers ist keine leichte Entscheidung. Denn er soll nicht nur gut aussehen, sondern auch rutschfest und wasserabsorbierend sein. Nur so kann die Verletzungsgefahr minimiert werden. Achte jedoch auch darauf, dass die Unterseite aus Gummi besteht, damit sich Keime nicht verbreiten und Schimmel verursachen können.

Übrigens: Nicht nur der Badvorleger stellt eine absolute Keimschleuder dar. Hier erfährst du 5 weitere Fehler, die das Badezimmer schnell unhygienisch machen.

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10.) Vertrocknete Pflanzen

Pflanzen reinigen die Luft und sorgen beim Menschen nachweislich für eine innere Ruhe. Daher sollten sie auch im Badezimmer nicht fehlen. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass sie auch für das Badezimmer geeignet sind. Diese Pflanzen etwa benötigen wenig Licht und können so optimal im Badezimmer überleben. Alle anderen Pflanzen laufen jedoch Gefahr, zu vertrocknen – und das sorgt wiederum für einen traurigen Anblick.

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Kleine Veränderungen haben bereits eine große Wirkung auf die allgemeine Stimmung in deinem Badezimmer. Schon den Duschvorhang oder Badvorleger auszutauschen oder sich einen größeren Spiegel anzuschaffen, reicht, um das Bad wie neu aussehen zu lassen.

An diesen schauderhaften Badezimmern aus Immobilien-Inseraten solltest du dir jedoch kein Beispiel nehmen.