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10 Fehler, die deine Wohnung unordentlich aussehen lassen

Aufräumen und Putzen mögen wohl nur die wenigsten. Um den nächsten Großputz hinauszuzögern, reicht es jedoch, 10 kleine Fehler zu vermeiden, die für die Unordnung in deiner Wohnung verantwortlich sind

Aufräumen und Putzen würden wohl nur die wenigsten zu ihren Lieblingsbeschäftigungen zählen. Aber umso erfreulicher ist es, wenn man erfährt, dass ein Großputz gar nicht immer unbedingt vonnöten ist. Für zwischendurch hilft es bereits, einige kleine Fehler zu vermeiden, um das Chaos in der Wohnung zu bändigen. Im Folgenden erfährst du, welche 10 Fehler du vermeiden und was du stattdessen tun solltest, um deine Wohnung ohne viel Aufwand ordentlicher aussehen zu lassen.

1. Überfüllte Garderobenstange

Das Erste, was du in deiner Wohnung siehst, wenn du sie betrittst, ist die Garderobe. Hängen dort tausende Jacken und Mäntel, sieht deine Wohnung auf den ersten Blick unordentlich aus. Entscheide dich daher im Idealfall für zwei Jacken, die du regelmäßig trägst, und hänge sie an die Garderobe. Verstaue die restlichen Sachen am besten in deinem Kleiderschrank.

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2. Fehlendes Schuhregal

Auch ein fehlendes Schuhregal sorgt für Unordnung im Eingangsbereich. Denn so stehen die Schuhe wild verteilt herum und stellen zudem eine echte Stolperfalle dar. Besser ist es, die Schuhe in einem Schuhregal oder Schuhschrank zu verstauen, um die Unordnung zu reduzieren.

Diese 5 gesundheitsschädlichen Schuhe solltest du vorher besser gänzlich aussortieren.

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3. Kleiderberg in der Wohnung

Fast jeder hat in seiner Wohnung diesen einen Platz, an dem sich getragene Wäsche stapelt. Denn sie ist zwar schon einmal getragen worden, muss aber noch nicht zwangsläufig in die Waschmaschine. Sie zurück in den Kleiderschrank zu geben, erscheint für viele unvorstellbar – also kommen sie auf den sogenannten „Klamottenstuhl“. Das schreit nur nach Unordnung. Entscheide dich daher gleich, ob ein Kleidungsstück zurück in den Kleiderschrank oder aber in die Waschmaschine kommt, um einen Kleiderberg in der Wohnung zu vermeiden.

Übrigens: Hier findest du 14 Kleidungsstücke und Textilien, die du möglicherweise zu selten oder zu oft wäschst.

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4. Dreckige Spiegel

Der Mensch schaut sich im Durchschnitt mehrere Male pro Tag im Spiegel an. Da ist es kein Wunder, dass ein dreckiger Spiegel mit seinen Schlieren und Flecken direkt ins Auge sticht. Um ohne viel Aufwand mehr Ordnung in deine Wohnung einkehren zu lassen, hilft es also, die Spiegel zu putzen und zu polieren.

Aber Achtung: Deinen Spiegel sowie diese 5 weiteren Flächen solltest du lieber nicht mit Glasreiniger säubern.

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5. Offene Regale

Offene Regale sind praktisch. Immerhin sieht man sofort, was wo steht, und man kann sofort danach greifen. Allerdings haben sie auch einen offensichtlichen Nachteil. Denn viele Menschen tendieren dazu, die Regale so vollzustellen, dass sie beinahe aus allen Nähten platzen. Die Unordnung erkennt man dann leider auf den ersten Blick. Daher sollte man darauf achten, offene Regale stets ordentlich zu halten oder aber Schranktüren am Regal zu installieren, um die Unordnung zur Not auch mal verstecken zu können.

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6. Zu viel Deko

Deko verleiht einem Raum eine persönliche Note. Aber wie bei fast allem im Leben gilt: Weniger ist mehr. Denn werden Flächen zu sehr vollgestellt, wirkt das störend für das Auge. Beschränke dich auf wenige Dekoelemente, die dir besonders gut gefallen, und halte dich am besten an ein bestimmtes Farbschema. Das lässt die Wohnung direkt freundlicher und ordentlicher wirken.

Außerdem: Diese 10 Deko-Artikel solltest du mit 30 nicht mehr besitzen.

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7. Mülleimer ohne Deckel

Einen Mülleimer ohne Deckel zu besitzen, hat gleich mehrere Nachteile. Zum einen verbreitet sich der unangenehme Geruch weitaus schneller als bei Mülleimern mit Deckel. Zum anderen sieht man sofort, dass er voll ist. Ein sichtbar voller Mülleimer lässt die Wohnung aber unordentlich erscheinen. Dabei könnte es so einfach sein: Deckel drauf, Problem gelöst!

Hier findest du 8 Dinge, die nicht in den Müll gehören.

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8. Schmutzige Küchenarbeitsplatten

Man muss zwar nicht unbedingt jeden Tag die Küche putzen, aber nach dem Kochen solltest du die Arbeitsflächen auf jeden Fall mit einem nassen Lappen abwischen, damit sich Soßenspritzer und andere hartnäckige Flecken gar nicht erst festsetzen können. Egal, wie unsauber die Küche ist: Solange die Arbeitsflächen geputzt sind, wirkt die Küche generell sauberer und ordentlicher.

Übrigens: Das sind die 5 bakterienreichsten Stellen in deiner Küche.

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9. Staubiges Waschbecken

An keinem Ort der Wohnung sammelt sich mehr Staub an als im Badezimmer. Damit es dort nicht unordentlich und dreckig aussieht, hilft es, das Waschbecken täglich vom Staub zu befreien. Denn ähnlich wie bei den Arbeitsflächen in der Küche verhält es sich mit dem Waschbecken im Badezimmer. Ist das blitzeblank, wirkt das gesamte Badezimmer ordentlicher.

Für den Großputz des Badezimmers eignen sich diese 6 Tricks für ein makelloses Ergebnis im Bad ganz besonders.

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10. Keimige Steckdosen und Lichtschalter

Beim Putzen werden Steckdosen und Lichtschalter gerne vergessen. Dabei sammelt sich auf Steckdosen der Staub und auf den Lichtschaltern siedeln sich die Keime an. Das ist nicht nur unhygienisch, sondern fällt jedes Mal auf, wenn du den Lichtschalter betätigst oder ein Ladegerät in die Steckdose steckst. Lichtschalter und Steckdosen sind zwar unscheinbar, es macht aber einen großen Unterschied, wenn sie erst einmal geputzt sind.

Auch diese 14 Dinge werden beim Putzen oft vergessen.

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Wie du siehst, können schon Kleinigkeiten helfen, die Unordnung in den eigenen vier Wänden zu minimieren. Eine große Putz- und Aufräumaktion ist also nicht immer nötig. Zwischen zwei größeren Putztagen reicht es, diese 10 Tipps anzuwenden, um deine Wohnung ordentlicher aussehen zu lassen.

Hier findest du weitere Tipps und Tricks, um Unordnung zu bekämpfen:

Vorschaubilder: © flickr/Kent Wang © flickr/Johan Borg