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12 Dinge, die die meisten Katzen einfach lieben

Hauskatzen sind majestätische, aber auch eigenwillige Tiere. Dennoch gibt es ein paar Dinge, die alle Katzen lieben. Der Kratzbaum und Sonnenbäder stehen dabei an oberster Stelle.

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Die besten Tiergeschichten gibt es hier zu sehen! (Zum Artikel nach unten scrollen.)

Katzen gelten gemeinhin als unabhängig und eigenständig und haben den Ruf, nicht sehr anhänglich zu sein. Nichtsdestotrotz sind sie tolle Haustiere, denn sie mögen vieles, das auch Menschen zu schätzen wissen – sei es ein gemütliches Schläfchen auf dem Sofa, leckeres Essen oder Kuscheln. 



Wie jeder Mensch hat auch jede Katze eine ganz eigene Persönlichkeit. Einige sind verschmust und verspielt, andere eher etwas scheu. Trotzdem gibt es Dinge, die fast alle Katzen lieben, aber für Katzenliebhaber nicht immer so offensichtlich sind:

1. Fließendes Wasser

Katzen lieben es einfach, aus fließendem Wasser zu trinken, denn Fließgewässer sind in der Natur meistens sauberer und schmecken auch besser. Kein Wunder also, dass viele eher den Wasserhahn ihrem Napf bevorzugen. Stelle deshalb am besten einen Trinkbrunnen auf. Er ist viel interessanter als eine langweilige Wasserschüssel und ermuntert deine Katze dazu, mehr zu trinken. 

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2. Kartons

Du gibst viel Geld für einen teuren Kratzbaum oder tonnenweise Spielzeug aus, doch womit deine Katze am liebsten spielt, ist der leere Karton, den du gerade wegwerfen wolltest. Die Faszination für Verstecke aller Art und Neugierde sind natürliche Instinkte von Katzen, die sie auch in der freien Wildbahn zeigen. Sie verstecken sich, um ihre Beute ungesehen beobachten zu können.

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3. Nickerchen

Katzen sind von Natur aus eher nachtaktiv und schlafen den Großteil des Tages (bis zu 16 Stunden!), um ihre Energien für die nächtliche Jagd aufzusparen, selbst wenn sie als Hauskatzen nicht mehr zu jagen brauchen. Besonders gern halten sie ihre Nickerchen an warmen Orten in der Nähe von Herrchen oder Frauchen, da sie sich dort sicher fühlen. Deshalb sollte man seine Katze auch ruhig mit im Bett schlafen lassen oder ihr einen Platz in der Nähe bereitstellen.

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4. Klettern

Katzen lieben es, erhöht zu sitzen und klettern dafür gut und gerne auf das höchste Regal in der Wohnung. Hoch oben fühlen sie sich vor anderen Raubtieren sicher und haben einen guten Überblick über alles, was in ihrem Reich geschieht. Möchtest du nicht, dass deine Katze auf den Regalen herumbalanciert, ist ein mehrstöckiger Aussichtsturm oder eine Kletterwand ideal, um ihr den Wunsch nach Höhe zu erfüllen.

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5. Kratzen

Neben dem Klettern lieben es Katzen auch, zu kratzen. Es ist ein instinktives Verhalten und bringt ihnen nicht nur Freude, sondern dient auch dem Schärfen und Putzen der Krallen, dem Markieren des Territoriums und dem Stressabbau. Man sollte zum Schutz der Möbel in einen guten Kratzbaum und andere Kratzmöglichkeiten in der Wohnung investieren. Wenn deine Katze diese nicht sofort annimmt, kannst du ihr auf die Sprünge helfen, indem du ihre Pfote vorsichtig von oben nach unten über den Kratzbaum ziehst. Sie wird dann schnell begreifen, wofür der neue Gegenstand da ist.

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6. Bürsten

Es ist kein Geheimnis, dass Katzen sehr reinliche Tiere sind. Dass sie allerdings ungefähr die Hälfte ihrer Wachstunden mit der Fellpflege verbringen, wissen wohl die wenigsten. Greife also öfter zur Bürste und unterstütze sie bei der Pflege, denn es stärkt gleichzeitig auch eure Bindung zueinander. Gewöhne deine Katze am besten so früh wie möglich daran, aber akzeptiere es, wenn sie es nicht mag, von dir gebürstet zu werden.

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7. Beobachten

Katzen sind fasziniert von allem, was sich bewegt. Egal, ob potenzielle Beute oder einfach nur zum Spaß – Samtpfoten lieben es, ihre Umgebung zu beobachten. Aus diesem Grund sitzen sie stundenlang vor dem Fenster und verfolgen alles, was draußen vor sich geht. Besorge deiner Hauskatze doch eine Hängematte für das Fenster. So kann sie Vögel oder andere spannende Dinge viel besser beobachten.

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8. Spaziergänge

Mit seiner Katze spazieren gehen? Was viele ein wenig belächeln, ist ein schöner Weg, um die soziale Bindung zu stärken. Allerdings sollte man dies nur mit Katzen machen, die Freigänger sind und die Umgebung und Geräusche bereits kennen. Verlasse mit deiner Samtpfote zusammen das Haus, laufe ein paar Meter vor und schaue, ob sie dir folgt. Wenn nicht, gehe in die Hocke und locke sie etwas. Laufe dann weiter und wiederhole das Rufen, wenn sie wieder nicht folgt. Sie lernt sicherlich schnell, was du von ihr willst, und wird es lieben, eine Runde mit dir durchs Revier zu drehen.

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9. Kuscheln

Auch wenn Katzen eher Einzelgänger sind, brauchen sie Liebe und Aufmerksamkeit. Allerdings oftmals nur zu ihren Bedingungen. Beobachte deine Katzen deshalb beim Streicheln und berücksichtige, was sie mag und was nicht. Insbesondere Kinder sollten lernen, es zu respektieren, wenn die Katze Abstand braucht und gerade nicht kuscheln oder spielen will. Wenn sie Lust auf Streicheleinheiten hat, kommt sie schon von ganz allein auf den Schoß.

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10. Jagen

Auch wenn Hauskatzen nur noch selten jagen müssen, um Nahrung zu bekommen, können sie sich nicht ganz von ihren Instinkten befreien. Deshalb sollte man in der Wohnung für genügend Abwechslung sorgen und Beutespiele ausprobieren, die die Katze zur Jagd anregen. Es gibt dafür allerhand Spielzeuge. Dies befreit deinen Stubentiger von Stress und sorgt für Bewegung. 

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11. Sonnenbäder und Wärme

Sonnenbaden zählt zu den absoluten Lieblingsbeschäftigungen von Katzen. Öffne an sonnigen Tagen die Vorhänge, damit deine Katze sich genüsslich in der Wärme der Sonne aalen kann. An bedeckten Tagen finden sich Katzen öfter an Orten, die Wärme abgeben. Das kann neben dem Computer oder sogar hinter dem Kühlschrank sein. In solchen Fällen solltest du dann sicherstellen, dass sich deine Katze nicht an losen Kabeln, beschädigten Geräten oder durch zu hohe Temperaturen verletzen kann.

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12. Essen

Katzen sind, wie fast alle Tiere, verfressen. Sie fressen auch dann etwas, wenn sie eigentlich gar keinen Hunger haben. Damit deine Katze gesund bleibt, solltest du ihre Nahrung regelmäßig ändern und kleine Leckereien oder selbstgemachte Rezepte hinzugeben. Ändere das Futter aber nicht radikal und über Nacht, da es sonst zu Verdauungsproblemen kommen kann.

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Manchmal ist es ganz einfach, seine Samtpfote glücklich zu machen. Beherzigst du die Dinge, die Katzen lieben, stärkt das eure Freundschaft und euer Vertrauen zueinander. 

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Quelle: alles-haustier

Vorschaubilder: ©pinterest/Gina Leonora ©imgur/krieckman