1. Auf Toilette gehen
Viele Leute verspüren nach dem Geschlechtsverkehr sowieso einen verstärkten Harndrang und das ist auch gut so. Denn durchs Wasserlassen werden Bakterien herausgespült, die beim Sex in die Harnröhre und Harnblase gelangen und dort Reizungen bis hin zu Blasenentzündungen hervorrufen können. (Der Fachausdruck hierfür lautet „Honeymoon-Zystitis“.) Auch wenn es von manchen Leuten empfohlen wird, ist es nicht nötig, jedes Mal nach dem Sex zu duschen oder sich „untenrum“ zu waschen. Falls man aber das Bedürfnis hat, sich zu waschen, sollte man das nur mit Wasser und maximal einer Intimwaschlotion tun, weil Seife und Duschgel den empfindlichen Schleimhäuten mehr schaden als nutzen.
©Media Partisans


