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7 Auswirkungen, die Stricken auf Körper und Geist hat

Stricken und Häkeln sind gut für die Gesundheit und machen klug! Erfahre, welchen erstaunlichen Einfluss die Nadelarbeit auf deinen Körper hat.

Illustration einer strickenden Frau an einem Cafétisch.
© Media Partisans/Funke Digital

Psychologie & Geist

Spannende Einblicke in dein Leben und deinen Geist.

Stricken, Häkeln und Nähen mit der Hand sind heutzutage dank moderner Technik kein Muss mehr. Dennoch stellen immer noch (überwiegend, aber nicht nur) Frauen aus allen Altersgruppen süße Deckchen oder Kleidungsstücke, etwa einen flauschigen Pullover, in Handarbeit her. Für diese Menschen ist das ein Hobby, das nicht nur ein angenehmer Zeitvertreib ist, sondern auch die Möglichkeit bietet, selbst kreativ zu sein. Was aber die meisten nicht wissen: Stricken macht nicht nur Spaß und entspannt, sondern hat auch einen großen gesundheitlichen Nutzen!

Wenn du noch nicht zu den Nadelarbeitsbegeisterten gehörst, wirst du es dir nach den folgenden 7 Fakten vielleicht anders überlegen.

Illustration einer strickenden Frau an einem Cafétisch.
Stricken ist gesund! Foto: Media Partisans/Funke Digital

1) Deine Finger bleiben beweglich

Beim Häkeln und Stricken muss präzise gearbeitet werden. Außerdem werden die Bewegungen mit den Fingern oftmals sehr schnell ausgeführt. Strickt jemand leidenschaftlich und regelmäßig, sorgt die Person automatisch dafür, dass die Fingergelenke beweglich und die Fingermuskeln straff bleiben. Besonders Menschen, die an der Gelenkentzündung Arthritis leiden, können mit Stricken die Beweglichkeit der Finger erhalten. Jedoch sollte man sich generell ab und zu eine Pause vom Häkeln und Stricken gönnen, damit die Hände sich auch einmal entspannen können.