Mietraum ist in vielen Orten Deutschlands rar gesät. Umso penibler sind verständlicherweise auch die Vermieter, wenn es darum geht, ihre heißgeliebten Immobilien in fremde Hände zu geben. Doch manche Berufsgruppen stehen laut Umfragen bei der Mieterauswahl auf der Schwarzen Liste. Hier kommen die Top 10 der unbeliebtesten Mieter – witzig, ehrlich und mit einem Augenzwinkern.
Platz 10
Den 10. Platz und somit ganz oben auf der Schwarzen Liste der Vermieter teilen sich gleich drei Berufsgruppen, die unterschiedlicher kaum sein könnten:
Arbeitslose – Ganz unten im Vermieter-Ranking
Nicht jeder Arbeitslose ist automatisch ein Chaos-Mieter, doch Klischees sind schwer totzukriegen. Nur drei Prozent der Vermieter können sich vorstellen, sie als Mieter willkommen zu heißen. Angst vor ausbleibenden Mietzahlung und ständigem Ärger mit Bürokratie rund um das Jobcenter machen diese Berufsgruppe – oder eher Nicht-Berufsgruppe für Vermieter besonders unbeliebt.

Reinigungskräfte – Sauber, aber unbeliebt
Wenn jemand weiß, wie man Schimmelflecken vorbeugt und staubfreie Ecken zaubert, dann doch wohl sie! Doch der Traum eines jeden Vermieters sind sie trotzdem nicht. Mit ebenfalls lappigen drei Prozent rangieren sie auf den hinteren Plätzen. Klischees über niedrige Einkommen und instabile Jobs spielen hier traurigerweise mit rein. Vermieter, hier verpasst ihr echt eine saubere Chance!

Tagesmütter – Solange es nicht die Eignen sind
Kinderlachen und Spielparadies? Doch in den Augen der Vermieter wohl eher: Lärm, Spielzeug, Lärm! Auch hier: nur drei Prozent Zustimmung. Ein erhöhter Lärmpegel wird hier wohl der Hauptgrund sein, oder vielleicht doch die ständige Rutschgefahr durch herumliegende Legosteine?
