Veröffentlicht inGeniale Tricks

11 Fehler des Alltags zeigen, dass auch Medikamente gesundheitsschädlich sein können.

Es passiert ganz unbewusst

Die meisten Menschen haben eine feste Alltagsroutine. Ob morgendliches Kaffeetrinken oder abendliches Lesen – es gibt einfach Dinge, die das Gewohnheitstier Mensch mit großer Regelmäßigkeit ausübt. Manche Rituale werden schon in der Kindheit geprägt, andere kommen später dazu. 

Besitzt man allerdings die folgenden Angewohnheiten, sollte man sein Verhalten noch einmal überdenken. Denn einige davon können dem eigenen Wohlbefinden schaden, ohne dass man es sofort bemerkt. Ob für die Psyche oder den Körper — der Teufel steckt auch hier manchmal im Detail.

1.) Langes Duschen

Nach einem heißen oder anstrengenden Arbeitstag ist für viele ausgiebiges Duschen die Erlösung. Das warme Wasser sorgt dafür, dass man sich sauber und entspannt fühlt. Allerdings sollte man es mit dem Duschen nicht übertreiben, denn das Wasser wäscht nicht nur Schmutz und Schweiß von der Haut, sondern entzieht ihr auch Feuchtigkeit und macht sie somit trocken. Daher sollte man von Duscheinheiten, die länger als 10 Minuten dauern, absehen. Prof. Tilo Biedermann, Dermatologe und Allergologe der Technischen Universität München, empfiehlt sogar nicht mehr als 2 bis 3 Duscheinheiten pro Woche.

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Am besten schaut man nicht gleich nach dem Aufstehen oder kurz vorm Zubettgehen in das Postfach. Außerdem sollte die Benachrichtigungsfunktion des Postfachs ausgeschaltet sein, damit man von eingehenden Nachrichten nicht von der Arbeit abgelenkt wird. Setze dir genaue Zeitfenster, in denen weder deine Ruhephasen noch dein Arbeitsprozess durch nervige Nachrichten gestört werden.

3.) Auf Fett beim Essen verzichten

Viele Menschen fürchten sich davor, dick zu werden, wenn sie Fett zu sich nehmen. Jedoch wird man nicht automatisch „fett“, wenn man Fette isst. Trans-Fettsäuren und gesättigte Fettsäuren können bei erhöhtem Verzehr tatsächlich zu Gewichts- oder Herzproblemen führen. Dies ist jedoch kein Grund, komplett auf fetthaltige Lebensmittel zu verzichten. Avocados oder Lachs liefern beispielsweise dem Körper ungesättigte Fettsäuren, die dem Körper helfen, Vitamine aufnehmen. Fette halten somit gesund. Ein Erwachsener sollte, laut Ernährungsexperten, zwischen 44 und 78 Gramm Fett pro Tag zu sich nehmen – je nach Gewicht und sportlicher Aktivität.

4.) Zu viel Sonnencreme benutzen

Schon als Kind wurde einem gepredigt, dass man im Sommer stets mit genügend Sonnencreme außer Haus gehen sollte. Eine Forscherin aus Australien hat nun aber herausgefunden, dass man es mit dem Sonnenschutz auch nicht übertreiben darf: Die Haut muss noch genug Sonnenstrahlung abbekommen, um Vitamin D produzieren zu können. Die Forscherin rät daher, dass man lieber lange Sonnenbäder meiden sollte, anstatt sich zu dick mit Sonnencreme einzureiben. Auch in diesem Fall kommt es natürlich auf die jeweilige Konstitution und Hautbeschaffenheit an.

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In dieser Liste sind sicher Dinge dabei, die jeder regelmäßig tut, oder? Nur gut, dass man seine Routine ändern und für sich selbst schauen kann, was einem gut oder eben nicht. Letztendlich muss man auf die Zeichen des eigenen Körpers hören.