Die meisten Menschen haben eine feste Alltagsroutine. Ob morgendliches Kaffeetrinken oder abendliches Lesen – es gibt einfach Dinge, die das Gewohnheitstier Mensch mit großer Regelmäßigkeit ausübt. Manche Rituale werden schon in der Kindheit geprägt, andere kommen später dazu.
Besitzt man allerdings die folgenden Angewohnheiten, sollte man sein Verhalten noch einmal überdenken. Denn einige davon können dem eigenen Wohlbefinden schaden, ohne dass man es sofort bemerkt. Ob für die Psyche oder den Körper — der Teufel steckt auch hier manchmal im Detail.
1.) Langes Duschen
Nach einem heißen oder anstrengenden Arbeitstag ist für viele ausgiebiges Duschen die Erlösung. Das warme Wasser sorgt dafür, dass man sich sauber und entspannt fühlt. Allerdings sollte man es mit dem Duschen nicht übertreiben, denn das Wasser wäscht nicht nur Schmutz und Schweiß von der Haut, sondern entzieht ihr auch Feuchtigkeit und macht sie somit trocken. Daher sollte man von Duscheinheiten, die länger als 10 Minuten dauern, absehen. Prof. Tilo Biedermann, Dermatologe und Allergologe der Technischen Universität München, empfiehlt sogar nicht mehr als 2 bis 3 Duscheinheiten pro Woche.
In dieser Liste sind sicher Dinge dabei, die jeder regelmäßig tut, oder? Nur gut, dass man seine Routine ändern und für sich selbst schauen kann, was einem gut oder eben nicht. Letztendlich muss man auf die Zeichen des eigenen Körpers hören.