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15 Tricks für einen altersgerechten Garten.

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Je länger man sich um seinen Garten selbst gekümmert hat, umso weniger möchte man sich von ihm trennen. Gartenarbeit hält fit und bietet gerade nach dem Berufsleben die Möglichkeit, produktiv zu bleiben und an die frische Luft zu kommen.

Auf der anderen Seite wird mit zunehmendem Alter die Gartenarbeit auch zur Belastung: Rückenschmerzen häufen sich, viele Tätigkeiten gehen nicht mehr so leicht von der Hand. Damit die Gartenlast die Gartenlust nicht überwiegt, gibt es ein paar Kniffe, die das Gärtnern in den besten Jahren erleichtern.

Goodbye

1.) Rollen

Kübelpflanzen zieren die Terrasse. Im Herbst müssen sie jedoch an einen frostsicheren Ort gebracht werden, da die Erde im Topf schneller durchfrieren kann als im Boden. Rolluntersetzer erleichtern den Transport erheblich. Auch beim Aufsammeln von Laub können Pflanzenroller hilfreich sein.

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2.) Pflanzenstütze

In einem altersgerechten Garten kommt es nicht zuletzt darauf an, den Arbeitsaufwand zu reduzieren. Um Stauden und Gräser gegen Windböen zu schützen, sollte man diese abstützen. Dann spart man sich die etwaige Schadensbehebung. Außerdem kommt man besser durch die Reihen, wenn die hohen Pflanzen aufrecht stehen und nicht links und rechts herabhängen. 

Aus simplen Baustahlstangen kann man sich solche Stützen sehr günstig selbst zurechtbiegen. 

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Zunächst biegt man die Stange um einen dicken Baumstamm, damit sie mittig eine breite Rundung bekommt. Dann legt man die Stange auf den Boden und platziert Bretter auf den gebogenen Teil. Auf die Bretter stellt man sich nun drauf und biegt die beiden Stangenenden im rechten Winkel nach oben. Diese Enden werden nachher in den Boden gesteckt, während der Bogen die Pflanzen hält. – Je nach Dicke des verwendeten Stahls ist es ratsam, sich für diese Arbeit Unterstützung zu holen. In jedem Fall sollten feste Arbeitshandschuhe getragen werden.

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3.) Stauden und Ziergräser

Damit ist schon der nächste Punkt angerissen: Denn im Alter sollte man zunehmend auf pflegeleichte Pflanzen setzen. Mit langlebigen Stauden, Ziersträuchern und eleganten Gräsern bietet der Garten ganzjährig einen schönen Anblick, ohne dass viel beschnitten, gezupft oder umgegraben werden müsste. 

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4.) Hochbeete

Viele wollen ihren Garten aber nicht nur anschauen, sondern freuen sich auf dessen frische Erträge. Der Anbau von Gemüse, Kräutern und Salaten wird durch hüfthohe Hochbeete sehr komfortabel – selbst mit dem Rollstuhl. 

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5.) Vertikaler Salatgarten

Eine rückenschonende Alternative können auch vertikale Pflanzsysteme sein. Diese nehmen weniger Platz weg als Hochbeete und sind zudem äußerst dekorativ. 

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6.) Sitzgelegenheit

Für das Gärtnern in den besten Jahren ist es wichtig, immer wieder Pausen einzulegen. Lieber in kürzeren Abschnitten arbeiten und nicht zu lange in derselben Position verharren. Leicht zugängliche Sitzmöglichkeiten sollten daher rund um die Beete in ausreichender Anzahl vorhanden sein.

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7.) Arbeiten im Sitzen

Ein schöner Garten kennt keine Gnade. Bodennahe Arbeiten lassen sich kaum vermeiden – selbst wenn die Gelenke streiken. Rollhocker und Kniebänke bieten hier wertvolle Unterstützung. So kommt man nach dem Jäten auch wieder hoch. Robuste Schaumstoffkissen schonen die Knie. 

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8.) Breite Wege

Die richtige Weggestaltung hilft dabei, mobil zu bleiben und Unfällen vorzubeugen. Verwitterte Sandsteinplatten und schmale Kieswege sollten breiten, gepflasterten Wegen weichen. Die sind bei Nässe rutschfest und ermöglichen den täglichen Gartengang auch noch mit Rollator.

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9.) Kleine Beete

Das Umgraben der Beete gehört zu den anstrengendsten Gartenpflichten. Stück für Stück sollten die Beete daher zugunsten von Wegbreite und Rasenfläche verkleinert werden. 

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10.) Rindenmulch

Rindenmulch ist für einen altersgerechten Garten beinahe ein Muss. Denn die gehäckselte Baumrinde erfüllt gleich mehrere Zwecke: Zum einen schützt sie bei Hitze die Erde vor dem Austrocknen, bei Regen wird die Erde wiederum weder verschlämmt noch weggespült. Zum anderen unterdrückt der Rindenmulch das Wachstum von Unkraut. Man spart sich damit also viel Zeit und Mühe.   

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11.) Sackkarre

„Es gibt immer was zu tun“, heißt der Werbespruch einer bekannten Baumarktkette. Gartenfreunde wissen das zu bestätigen. Eine leichte, klappbare Sackkarre ist da ein praktischer Helfer in vielen Lebenslagen. Die kann man auch für den Einkauf im Baumarkt gut gebrauchen.

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12.) Pflanztisch

Mit einem Pflanztisch erspart man sich viel Ärger: Beim Umtopfen schont man den Rücken, Erdreste liegen nicht auf der Terrasse herum und man hat seine Geräte immer griffbereit. Wer einen alten Küchentisch oder eine ausrangierte Werkbank im Keller hat, kann diese umfunktionieren. Der Pflanztisch sollte nur hoch genug sowie wetterfest sein und stabil stehen.

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13.) Briefkasten

Eine schöne Idee, mit der man beim Gartenrundgang garantiert die wichtigsten Dinge immer parat hat, ist ein umfunktionierter Briefkasten. Auf diese Weise muss man Gartenschere und Handschuhe nicht immer wieder umständlich aus dem Schuppen kramen. 

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14.) Körperhaltung

Leider gewöhnt man sich in jungen Jahren so manche Körperhaltung an, die im Alter fatal ist. Daher sollte man sich vor falschem Ehrgeiz hüten. Egal, was man auch hochhebt, die Bewegung sollte stets aus der Hocke und mit geradem Rücken erfolgen. Nicht zuletzt sollte man auf eine gleichmäßige Gewichtsverteilung achten: Lieber links und rechts zwei kleinere Gießkannen tragen als mit einer Hand eine große. 

pixabay

15.) Podest für Regentonne

Nicht nur Beete, auch die Regentonne kann man höher legen. Gießkannen kann man dann ganz einfach mit einem „Zapfhahn“ befüllen. Tomatenpflanzen und Blumen lassen sich ebenfalls leichter pflegen, wenn man sie auf eine Bank stellt. Wenn du etwas Platz daneben frei lässt, kannst du dich dabei sogar hinsetzen. 

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Es soll Leute geben, die ihr gesamtes Anwesen verkaufen, nur weil sie sich nicht mehr selbständig um ihren Garten kümmern können. Mit diesen einfachen Tipps gelingt es immerhin, den Aufwand ein klein wenig zu reduzieren, damit die Freude am Gärtnern noch lange erhalten bleibt! 

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