Veröffentlicht inGesundheit & Beauty, Lifehacks

8 Tricks, um kaputte und leere Kosmetik zu retten. Wer schön sein will, …

Alles wieder heile

Müde und noch völlig in Schlaftrance langt man am Morgen ins Schminktäschchen zum Puder, um sich das Näschen hübsch zu machen. Plötzlich flutscht die Dose aus den Händen und prallt mit einem lauten Knall auf den Fliesenboden. Da liegen sie nun: Brocken, die nie wieder ein Ganzes ergeben werden. Außer, man kennt diese Tricks, mit denen jede verloren geglaubte Kosmetik zu retten ist!

Gebrochener Puder

Egal, ob Lidschatten, Rouge oder mattierender Puder: Ein Großteil der dekorativen Kosmetik kommt in Puderform daher. Ist er gebrochen, löst man zuerst alle Bestandteile (falls noch nicht geschehen) vollständig aus dem Alupfännchen. Nun gibt man diese in ein größeres Gefäß und zerstampft sie zu einem feinen Puder. Diesen Puder schüttet man vorsichtig zurück ins Alupfännchen und beträufelt ihn mit einigen Tropfen hochprozentigem Alkohol. Um den Puder nun wieder zu pressen, deckt man ihn mit einem Taschentuch ab, legt eine Münze in der passenden Größe auf das Pfännchen und drückt nun kräftig auf den Puder. Dadurch wird er wieder zusammengedrückt. Nach einigen Stunden Trockenzeit kann der Puder wie gewohnt benutzt werden.

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Verklumpte Wimperntusche

Bröckelnder Mascara ist noch zu retten, indem man den Behälter in ein Glas mit heißem Wasser legt. Dabei wird die Masse wieder weich und Restbestände an den Seiten lösen sich, wodurch man noch mehr vom Produkt hat. Nach dem Wasserbad gut schütteln und bei Bedarf wiederholen. Man kann auch einen Tropfen Öl in den Behälter geben, um den Inhalt wieder anzulösen, doch sollte man niemals versuchen, die Masse mit Wasser zu verdünnen!

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Abgebrochener Lippenstift

Beim Auftragen war der Lippenstift zu weit rausgedreht, schon bricht er ab. Kein Problem, denn die Bruchstelle kann man kurz mit einem Feuerzeug erhitzen. Der Lippenstift schmilzt und kann einfach auf die Bruchstelle gedrückt werden. Nun ab damit in den Kühlschrank zum Aushärten. Beim Schmelzen reicht es aus, den Lippenstift mit Abstand an die Flamme zu halten. Lippenstift hat eine wachsartige Konsistenz und wird schnell komplett flüssig.

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Dickflüssiger Nagellack

Je älter der Lack, desto dicker wird er. Träufelt man jedoch einige Tropfen Nagellackentferner ins Fläschchen, wird er wieder flüssiger. Wichtig ist, die Flasche nun sehr gut zu schütteln. Ist der Lack immer noch zu dick, gibt man noch etwas Nagellackentferner hinzu. Das sollte besser in Etappen geschehen, um den Lack nicht zu stark zu verflüssigen.

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Falsche Wimpern

Anders als die meisten glauben, kann man falsche Wimpern auf jeden Fall mehrmals benutzen. Das A und O dafür ist allerdings, dass man sie nach dem Tragen behutsam löst und pflegt. Zum Ablösen nimmt man besser seine Finger und keine Pinzette, um die Haare nicht zu verbiegen. Dann zieht man – auch mit den Fingern – den Kleber Stück für Stück ab, legt die Wimpern auf ein Tuch und reinigt sie mit einem Wattestäbchen von etwaigen Rückständen von Kosmetika.

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Pinsel und Schwämme

Damit Pinsel und Make-up-Schwämme lange halten, brauchen auch sie Pflege. Nach dem Benutzen kann man überschüssige Produktrückstände auf einem Tuch abtupfen. Gelegentlich sollten sie außerdem mit Shampoo ausgewaschen werden. Danach strahlen sie wieder wie neu und verursachen auch kein Farbchaos beim Schminken.

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Aufgebrauchter Lippenstift

Leerer Lippenstift ist nur in den seltensten Fällen wirklich leer. Etwa ein Viertel des gesamten Stifts steckt immer in der Halterung, doch dieser gar nicht so kleine Rest ist nicht mehr ohne Weiteres zu erreichen. Entweder trägt man den Lippenstift dann einfach mit einem Lippenpinsel auf oder kratzt ihn mit einem kleinen Spachtel heraus. Die Reste kann man auf einem Löffel über einer Flamme einschmelzen und in eine kleine Dose geben. Wer mag, kann auch Reste verschiedener Farben mischen und seine ganz eigene Farbe kreieren.

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Leere Tuben

Selbst wenn nichts mehr am Applikator hängt, verbergen sich in den unerreichbaren Ecken von Tuben noch genug Produktrückstände, mit denen man sich wochenlang weiterschminken könnte. Weiche Tuben einfach aufschneiden. Die Reste kann man mit einem Spachtel entfernen und umfüllen. Behälter von Lipgloss haben oben meist einen Kunststoffring, den man mit einer Zange abziehen kann. Nun ist die Öffnung wesentlich größer, und der Behälter kann vollständig entleert werden.

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Diese Kniffe sparen nicht nur Geld, sondern auch die ein oder andere Träne. Selbst wenn mal wieder der Lieblingslidschatten auf den Boden donnert, ist er nun noch zu retten. Insbesondere wenn es das betroffene Produkt nicht mehr zu kaufen gibt, sind diese Tricks echte Lebens- und Schönheitsretter.