Veröffentlicht inQuerbeet

Trick gegen versteckte Parasiten im Weihnachtsbaum.

Bevor das große Krabbeln beginnt.

Zu einem richtigen Weihnachtsfest gehört auch ein schön geschmückter Tannenbaum. Vor allem Kinderaugen leuchten, wenn dann an Heiligabend die Geschenke unter den Zweigen liegen. Doch das ist noch längst nicht alles, was darunter liegen könnte. Allerdings ist dann die Überraschung meist sehr unappetitlich.

Egal, ob vom Händler oder selbst frisch im Wald geschlagen: Weihnachtsbäume sind ein Naturprodukt. Und genau hier liegt auch die Gefahr. Denn was sich unter all den Zweigen und Nadeln verstecken kann, ist wirklich erstaunlich.

Foto: flickr
flickr

Der Hintergrund: Viele Arten von Nadelbäumen sind ein Ziel von Parasiten. Von Blattläusen über Borkenkäfer bis hin zu Milben – all diese krabbelnden Gesellen sind durchaus häufig auf Nadelgehölzen zu finden. Meist verstecken sie sich unterhalb der Zweige und fristen dort ihr Dasein.

Foto: wikimedia
wikimedia

Ein weiteres untrügliches Zeichen für Parasitenbefall sind diese Eier-Nester. Sobald du so etwas siehst, ist Vorsicht geboten.

Foto: wikimedia
wikimedia

Du willst wissen, ob dein Baum frei von unliebsamen „Mitbewohnern“ ist? Dann hat sich dieser Trick bewährt: Nimm den Baum am oberen Ende fest in die Hand und stampfe ihn dann kräftig auf den Boden. Wenn danach außer ein paar Nadeln etwas darunter liegen sollte, was auch nur ansatzweise nach Insekt aussieht, dann halte Ausschau nach einem anderen Baum.

Foto: flickr
flickr

Mit diesem Trick bist du sicher vor unliebsamen Überraschungen aus dem Reich der Insekten.

Foto: flickr
flickr

Oftmals sind die Verkaufsstände für Weihnachtsbäume sehr sparsam beleuchtet. Deshalb solltest du wirklich genau hinschauen, bevor du dich für einen Baum entscheidest. Am besten, du stellst dich direkt unter eine Laterne oder hast eine Taschenlampe dabei. So bleibt dir eine unliebsame Überraschung erspart, und Weihnachten kann kommen.