Illusionen sind für das menschliche Auge etwas völlig Normales. Wir werden laufend von unseren Augen getäuscht. Ob in Bäumen, dem Käsetoast oder in der Hausfassade: Wir erkennen Gesichter an Orten, an denen eigentlich keine sein sollten.
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Dieses Phänomen nennt sich Pareidolie. Schuld daran ist die Autovervollständigung in unserem Gehirn. Es filtert, strukturiert und sortiert alles, was das Auge sieht, und ist darauf „trainiert“, bekannte Dinge in anderen Objekten wiederzuerkennen. Dabei neigt es dazu, unvollständige Wahrnehmungsbilder zu komplettieren und sie vertrauten Mustern und Formen aus unserem Erfahrungsschatz anzugleichen. Deshalb erkennen wir z.B. ein Gesicht in der vorbeiziehenden Wolke, dem grimmig schauenden Betonpfeiler oder einem lächelnden Auto.
Die nächsten 15 Bilder zeigen dir speziell Bäume, in denen du sicherlich auch das ein oder andere Gesicht erkennen wirst.
1.) Findet Nemo!
2.) Diese Wurzeln sehen aus, als würde jemand auf dem Bauch liegen.
3.) Ist es ein Lama oder ein Esel?
4.) Nehmt euch in Acht vor dem Wald-Troll!
5.) Dieser Drache schaut doch recht freundlich drein.
6.) Der Baum scheint sehr intensiv über etwas nachzudenken.
7.) Ein Elch versteckt sich in diesem Baum.
8.) „Ghostface“ lässt grüßen.
9.) Miau!
10.) Dieser kleine Mann klammert sich ganz fest an seinen großen Bruder.
11.) Was diese Schildkröte wohl so zum Lachen gebracht hat?
12.) Dieser Baum wird von zwei Händen gehalten.
13.) Sei nicht so traurig, kleiner Baum!
14.) Waaas??
15.) Da schaut aber jemand bedröppelt.
Du hast sicherlich auch schon das ein oder andere Gesicht und vertraute Wesen an einem ungewöhnlichen Ort erkannt. Es ist immer wieder faszinierend, welche Streiche uns unser Gehirn doch manchmal spielt. Was hast du in den Bäumen entdeckt?
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