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6 Styling-Fehler, die dein Outfit minderwertig erscheinen lassen.

Diese Grundregeln sollte man beachten

Mode ist wie viele Dinge im Leben eine Geschmackssache. Jeder Mensch sollte die Kleidung anziehen, auf die er Lust hat und in der er sich wohlfühlt. Dennoch gibt es Fehler, die immer wieder unbewusst gemacht werden und die ein eigentlich stimmiges Outfit abwerten können.

So kann eine verwaschene Jeans oder offensichtlich günstiger Modeschmuck das gesamte Styling schnell billig wirken lassen. Die folgende Liste macht auf häufige Fehler aufmerksam, die Kleidung minderwertig erscheinen lassen, und zeigt, wie man es besser machen kann.

1.) Aufdrucke

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Aufdrucke, Pailletten und Applikationen sind schöne Dinge und können ein Outfit zu etwas Besonderem machen. Jedoch sollte man beim Kauf eines solchen Blickfangs auf die Verarbeitung achten. Denn nichts ist unpassender als ein ausgewaschener Aufdruck oder fehlende Perlen am T-Shirt. Im Zweifelsfall sollte man etwas mehr Geld in ein hochwertigeres Kleidungsstück investieren.

2.) Kaputte Kleidung

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Nicht nur fehlende Pailletten lassen die Kleidung schnell minderwertig wirken, sondern auch Knötchen am Pullover oder (ungewollte) Risse in der Jeans. In diesem Fall sollte man das Kleidungsstück zum Schneider bringen oder sich ein neues zulegen. Wichtig ist auch, die Pflegeanleitung in der Kleidung zu beachten, damit diese so lange wie möglich hält.

3.) Modeschmuck

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Es muss nicht immer das Diamanten-Collier vom Juwelier sein. Dennoch sollte man auch bei Modeschmuck auf eine gute Qualität setzen. Zu viel Strass und Plastikdiamanten wirken billig und können ein Outfit ruinieren. Hier lautet die Devise: „Weniger ist mehr“.

4.) Ausgeblichene Kleidung

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So gut sich dunkle Kleidung kombinieren lässt, so schwer ist sie auch zu pflegen. Denn nach mehrmaligem Waschen verbleicht die Farbe und die ehemals schwarze Jeans präsentiert sich in einem ausgewaschenen Grau. Diese Kleidungsstücke sollte man daher so selten wie möglich und nur nach Pflegehinweis waschen, um ihre Farbe zu erhalten. Wenn man ältere Teile wieder auffrischen will, kann man sie auch mit einem speziellen Mittel in der Waschmaschine färben.

5.) Stretch-Material

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Stretch-Material ist in einigen Kleidungsstücken, etwa Jeans-Hosen, ein Segen. Jedoch sollte man beim Kauf darauf achten, dass künstliche Fasern wie Polyester nicht den Hauptanteil des Stoffs ausmachen. Wenn ihr Anteil bei mehr als 50 Prozent liegt, kann das Kleidungsstück schnell billig wirken, wenn die Fäden sichtbar werden oder sich nach dem Waschen auflösen.

6.) Transparente Kleidungsstücke

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Es gibt Ausnahmefälle, in denen transparente Stücke stylische Statements sein können. In aller Regel sollte man aber darauf achten, dass der neue Rock oder die dünne Bluse nicht zu viel preisgibt. Doppelte Lagen bei einem Rock oder eine zweite Schicht im Brustbereich eines Oberteils sind beispielsweise gute Lösungen, um einen scheinbar transparenten Look zu kreieren, ohne jedoch zu viel Haut zu zeigen.

Mit etwas Fingerspitzengefühl und guter Pflege kann man verhindern, dass das Outfit durch den Qualitätstest fällt. Beim nächsten Shopping-Ausflug kann man ja schon einmal anfangen zu üben, die richtigen Stoffe auszusuchen.