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Psychologie der Intelligenz untersucht: 10 Dinge, die schlaue Leute anders machen.

Gute Argumente

Am Morgen nicht rechtzeitig aufstehen, den Schreibtisch nicht aufräumen, viel fluchen. Wir alle haben schlechte Angewohnheiten, richtig? Aber alles hat sein Gutes. In diesem Video erfährst du, was all das mit Psychologie und mit deiner Intelligenz zu tun hat. So viel sei verraten: Du wirst erstaunt sein. https://www.youtube.com/embed/8FKisojaGJc?rel=0&showinfo=0&iv_load_policy=3

1.) Oft fluchen

Das Ergebnis einer Studie aus den USA zeigte, dass Menschen, die innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne mehr Schimpfwörter nennen konnten als die anderen Probanden, auch in Intelligenztests besser abschnitten. In einer Erklärung der Wissenschaftler heißt es, dass bei der Vielflucherei auch ein großer Wortschatz äußerst hilfreich ist.

2.) Spät ins Bett gehen

Hat die Morgenstund wohl nicht für alle Gold im Mund? Eine US-amerikanische Studie, die Stichproben von jungen Menschen aus den Vereinigten Staaten nahm, belegte: Je später man ins Bett geht, desto höher ist der IQ. 

3.) Faul sein

Gute Nachrichten für all diejenigen, die nicht gerne viel tun: Forscher der US-Universität Gulf Coast University of Florida fanden heraus, dass sich intelligente Menschen offensichtlich mehr Zeit zum Nachdenken nehmen und dafür lieber weniger unternehmen.

4.) Gelassen bleiben

Auch clevere Menschen zeigen natürlich Emotionen, aber wenn es darauf ankommt, endet dies seltener im Streit.

5.) Unordentlich sein

Eine unordentliche Umgebung scheint sich positiv auf unsere Kreativität auszuwirken. Das ist der Grund, warum Kreative in gewisser Weise nach Chaos zu streben scheinen und zum Beispiel der Schreibtisch aussieht, als hätte dort eine Bombe eingeschlagen. 

6.) Sich nicht für etwas Besseres halten

Intelligente Menschen haben die Tendenz, weniger homophob und rassistisch zu sein. Forscher stimmen darin überein, dass die Erweiterung des eigenen sozialen Umfelds und eigenständiges fortschrittliches Denken ein gewisses Intelligenzniveau erfordert.

7.) Sich Fehler eingestehen

Kluge Menschen fällt es außerdem leichter, sich Fehler einzugestehen. Sie sehen diese außerdem als Chance, aus ihnen zu lernen und sich zu verbessern. Diese Fähigkeit ist auch Teil der so genannten emotionalen Intelligenz. Diese bedingt, wie souverän wir Gefühle wahrnehmen und mit ihnen umgehen können. 

8.) Sich in andere hineinversetzen können

Dieser Punkt, auch Empathie genannt, bildet ebenfalls einen Teil der emotionalen Intelligenz. Menschen, denen die entsprechende Kompetenz fehlt, versuchen z.B. in einer Diskussion, den Gesprächspartner krampfhaft von ihrer eigenen Meinung zu überzeugen, und nicht, seinen Standpunkt in die Konversation miteinzubeziehen.

9.) Gehässig sein

Intelligente Menschen können gehässiger bzw. spitzfindiger sein und generell gelten sie eher als Einzelgänger mit weniger, aber dafür sehr langlebigen sozialen Kontakten.

10.) Die Snooze-Taste nutzen

Das Highlight zum Schluss: Menschen, die intelligent und kreativ sind, drücken morgens öfter mal auf die „Schlummer“-Taste, wenn der Wecker klingelt, und erachten ihn generell als weniger wichtig.

Die meisten dieser Punkte hattest du nicht auf dem Schirm, oder? Und das Beste: Jetzt hast du eine wunderbare Ausrede, um morgens den Wecker zu ignorieren und dich noch einmal beruhigt umzudrehen.