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DIY-Bett: In wenigen Schritten zum eigenen Sitzsack – so gemütlich!

Ein nicht endender Traum.

Man kennt Sitzsäcke ja als Oasen der Gemütlichkeit, die man sich immer so zurechtlegen kann, wie man es gerade braucht. Der Sitzsack ist elastisch genug, um sich dem Körper anzupassen, und hält zugleich stabil die Stellung, wenn man sich darauf setzt. Diese Vorteile fließen ein in ein riesiges Bett, das unglaublich bequem ist.

Wir brauchen:

Zunächst besorgt man die Styroporkugeln. In ganz ordentlichen Ausmaßen.

Foto: imgur
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Dazu wird natürlich der Stoff benötigt. Es kostet etwas Zeit, bis man sich ausgerechnet hat, wie man die Stoffe zuschneiden muss.

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Aber das Schwierigste an der ganzen Sache: Die Styroporkugeln nicht im ganzen Wohnbereich zu verteilen. Die kleinen Biester nachher wieder zu entfernen kann nämlich schnell die Hauptarbeit werden, wenn man nicht achtsam vorgeht.

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Zum Abfüllen der Kügelchen bastelt man sich am besten einen Schlauch, den man an die Verpackung der Styroporkugeln klebt.

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Es dauert einige Stunden, bis es fertig ist. Es ist viel Geduld gefragt. Aber das Ergebnis entschädigt für alle Mühen, versprochen.

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Dieser Anblick sagt eigentlich schon alles. Auf 5 m2 Liegefläche ist jeder Quadratzentimeter die pure Bequemlichkeit.

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Hier nochmal eine Banane als Größenvergleich, um die Dimensionen dieses riesigen Schlafparadieses besser abschätzen zu können.

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Es hat insgesamt zwar 5 Stunden gedauert, aber bei diesem Ergebnis ist wohl jede Mühe recht.

Teile diese originelle Idee, bei der jeder gut schläft. Und die wirklich jeden Gast staunen lässt.