„Geteiltes Leid ist halbes Leid.“ Das gilt auch für Geschichten über Milch, die beim Eingießen die halbe Küche vollkleckert, über abgebrochene Bleistiftminen, über fehlendes Klopapier und über all die anderen, nur scheinbar unwichtigen Dinge, die täglich dafür sorgen, dass man selbst mit viel gutem Willen nicht entspannt, sondern schlecht gelaunt durch den Tag geht. Erst wenn ein anderer Mensch wissend nickt, nachdem man ihm vom letzten Missgeschick erzählt hat, und er vielleicht sogar seine eigene Leidensgeschichte erzählt, ist der Moment gekommen, dass man darüber lachen kann.
1. Kleckern beim Eingießen
Es gibt bestimmte Gefäße, die eine Tendenz zum Kleckern haben, wenn man aus ihnen etwas ausgießen möchte. Es gibt aber auch äußere Faktoren, die das Kleckern begünstigen, beispielsweise eine Kaffeetafel, auf der eine helle Tischdecke liegt.
6. Schlüsselanhänger-Probleme
Wenn der Schlüssel sich im Schlüsselanhänger verkantet …
8. Vollgekleckerte Kaffeedeckel
Dafür, dass der Deckel für den Coffee-to-go-Becher für unterwegs gedacht ist, kann er erschreckend schlecht mit Bewegung umgehen.
9. Arbeitsplatz vollkleckern
Wenn man nur schnell nebenbei etwas essen möchte und das Saubermachen dann länger dauert als das Essen selbst.
10. Verpackung geht nicht auf
Der Klassiker am Morgen: Die Verpackung vom Brotaufstrich löst sich nicht nach einem Versuch, auch nicht nach zweien, sondern erst nach dem fünften verzweifelten Rupfen.
12. Vergessliche Mitbewohner
Nicht nur in WGs ein Dauerthema. Wer das Klopapier aufbraucht, muss neues hinhängen. (Die Regel gilt übrigens auch für alle anderen Verbrauchsgegenstände.)
13. Kaputte Päckchen
Eigentlich gibt es ein Postgeheimnis. Trotzdem kommt es gar nicht mal so selten vor, dass uns Päckchen und Pakete in einem ramponierten Zustand erreichen. Im besten Fall hat es der Postbote nur gut gemeint und das Päckchen geöffnet, damit das dicke Buch in den Briefkasten passt.
14. Kaputter Reißverschluss
Kaputte Reißverschlüsse sind besonders tragisch, da die betroffene Tasche oder der Rucksack in den meisten Fällen schon fast den Status eines Familienmitglieds hat.
15. Leute, die auf Rolltreppen den Weg versperren
Es sind nicht immer Dinge, die einem den letzten Nerv rauben. Auch Menschen sind unglaublich fehleranfällig und stehen zum Beispiel falsch auf der Rolltreppe oder bleiben an deren oberem Ende einfach stehen und gucken in die Luft, ohne Rücksicht auf die „nachrollenden“ Menschen zu nehmen.
Zum Glück bleibt nach einem Tag voller kleiner Katastrophen nicht nur der Trost von Bildergalerien wie dieser. Es gibt auch noch andere kleine Dinge, die einen entschädigen. Manchmal laufen die Dinge ja auch unverhofft gut, zum Beispiel, wenn man den Zug nach Hause gerade noch kriegt, obwohl man gar nicht mehr damit gerechnet hat, wenn im Briefkasten ein Brief steckt, der keine Rechnung ist, oder wenn man abends den vermissten Partner einer einsamen Socke findet.
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