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Essbare Blumen und Blüten, die deine Küche bereichern

Welche Blumen kann man essen? Neben bekannten Beispielen wie Lavendel und Löwenzahn stellen wir dir mehr als 20 essbare Blumen und Blüten vor. Plus Ideen für die Küche.

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Die besten Ideen zur Gartengestaltung gibt es hier. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

Was tut man nicht alles für mehr Abwechslung auf dem Teller – dabei liegt das Gute manchmal so nah. Viele Blumen und Blüten, die auf dem heimischen Balkon oder im Garten wachsen, sind nämlich nicht nur ein Augen-, sondern auch ein Gaumenschmaus! In diesem Artikel erfährst du, welche 20 Blumen und Blüten essbar sind und was du alles aus ihnen zaubern kannst.



Essbare Blumen und Blüten

Von einigen Blumen und Blüten weißt du wahrscheinlich schon, dass sie essbar sind, wie z.B. Gänseblümchen, Lavendel, Löwenzahn und alle möglichen Kräuter. Die folgenden Listen essbarer Blüten zeigen dir aber, dass es noch viel mehr gibt, was zum Kochen, Backen und Essen geeignet ist.

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Essbare Blüten im Frühling

  1. Flieder
  2. Vergissmeinnicht
  3. Veilchen
  4. Magnolie
  5. Schlüsselblume

Foto: Pixabay
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Essbare Blüten im Sommer

  1. Rose
  2. Phlox
  3. Ringelblume
  4. Glockenblume
  5. Taglilie
  6. Sommeraster
  7. Eisbegonie
  8. Jasmin
  9. Hibiskus
  10. Kapuzinerkresse
  11. Klee
  12. Kornblume

Foto: Pixabay
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Essbare Blüten im Herbst

  1. Chrysantheme
  2. Duftgeranie
  3. Dahlie

Foto: Pixabay
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Wie kann man essbare Blüten verwenden?

Essbare Blüten eignen sich nicht nur als Deko für Speisen, sondern auch als aromatische Zutat – entweder frisch oder z.B. in Essig, Öl oder Alkohol eingelegt.

  • Salat
  • Joghurt, Quark und Butter
  • Brot, Gebäck und Torten
  • Gelee und Marmelade
  • Sirup
  • Eiswürfel

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Wie muss man essbare Blüten vorbereiten?

Die beste Zeit, um essbare Blüten zu ernten, ist vormittags, wenn sich die Blüten gerade entfaltet haben. Denn durch die Sonne verflüchtigen sich ihre ätherischen Öle. Für manche Speisen eignen sich eher Knospen als Blüten, z.B. bei Lavendel, wenn man ihn in Essig und Öl einlegen möchte.

Bevor du essbare Blüten in der Küche verwenden kannst, schüttelst du die Pflanze vorsichtig aus, um Insekten zu entfernen. Wenn nötig, kannst du sie zusätzlich mit kaltem Wasser abspülen und trockentupfen. Folgende Teile der Pflanze entfernst du: Stiel, Stempel und Kelchblätter (bei Rosen zusätzlich den bitteren Blütenansatz).

Foto: Pixabay
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Nicht essbare oder giftige Blüten

Natürlich ist nicht alles, was im heimischen Garten und auf Feldern wächst, essbar. Die folgenden Blüten haben auf deinem Teller definitiv nichts verloren:

  • Eisenhut
  • Hahnenfuß
  • Christrose
  • Engelstrompete
  • Fingerhut
  • Schierling
  • Maiglöckchen
  • Steinklee
  • Tollkirsche
  • Blüten der Nachtschattengewächse (z.B. Tomate)

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In den folgenden Artikeln findest du noch mehr kulinarische Anregungen, einschließlich eines Rezeptes für Löwenzahn-Gelee:

Vor welchen giftigen Kräutern und Pilzen du dich jedoch in Acht nehmen solltest, erfährst du in diesen beiden Artikeln:

Quellen: mein-schoener-garten, utopia
Vorschaubilder: ©Instagram/lordbyronskitchen ©Pinterest/kirbiecravings