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8 essbare Pilze und ihre giftigen Doppelgänger bestimmen

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Für viele Menschen ist das Pilzesammeln, gleich nach dem Basteln mit Kastanien, das größte Highlight im Herbst. Damit es nach der leckeren Pilzpfanne nicht zu unangenehmen Überraschungen kommt, sollte man wissen, wie man Pilze richtig bestimmt. Dafür muss man auch wissen, welche Speisepilze man leicht mit giftigen Exemplaren verwechseln kann. Im Folgenden findest du deshalb 8 essbare Pilze und ihre giftigen Doppelgänger.


Tricks und Lifehacks, die das Leben leichter machen, erwünscht? Bitte sehr! (Zum Artikel nach unten scrollen.)


8 Speisepilze und ihre giftigen Doppelgänger

1. Flockenstieliger Hexenröhrling

boletus erythropus

Giftiger Doppelgänger: Satans-Röhrling

Der Satans-Röhrling hat einen helleren Hut als der Flockenstielige Hexenröhrling, ansonsten sieht er ihm sehr ähnlich. Wenn man ihn aus Versehen gegessen hat, kommt es zu Brechdurchfall.

Boletus satanas. Devil's Bolete

2. Pfifferling

Chanterelles

Giftiger Doppelgänger: Falscher Pfifferling

Den „Falschen Pfifferling“ erkennt man daran, dass er nicht so intensiv riecht und schmeckt wie der Pfifferling. Außerdem hat er einen dünneren Hut, ist eher orange statt gelb gefärbt, hat biegsameres Fleisch und Lamellen (der echte Pfifferling hat Leisten). Der Verzehr von großen Mengen führt zu Magen-Darm-Problemen.

False Chanterelle

3. „Krause Glucke“ (auch „Fette Henne“)

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Simone Fransson? (@swemushrooms)

Giftiger Doppelgänger: „Bauchweh-Koralle“ (auch „Blasse Koralle“)

Im Gegensatz zur Krausen Glucke ist die Bauchweh-Koralle geruchlos. Optisch unterscheidet sie sich – wie der Name schon sagt– dahingehend, dass sie eher wie eine Koralle als wie ein Schwamm aussieht. Ihr Verzehr führt zu Bauchkoliken, Erbrechen und Durchfall.

 
 
 
 
 
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Ein von @shroomlife geteilter Beitrag

4. Wiesenchampignon

DSCI2917

Giftiger Doppelgänger: Kegelhütiger Knollenblätterpilz

Der Kegelhütige Knollenblätterpilz hat einen weniger flachen Hut als der Wiesenchampignon. Weitere Unterschiede sind seine schmierige (statt trockene) Huthaut und das Vorhandensein einer Knolle. Mit dem Verzehr ist nicht zu spaßen, da eine Vergiftung tödlich enden kann und oft nicht rechtzeitig entdeckt wird, weil die Symptome (Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall) zeitverzögert auftreten.

Destroying Angel. Amanita virosa

5. Maipilz (auch „Georgsritterling“)

St George's mushrooms

Giftiger Doppelgänger: Ziegelroter Risspilz

Der sehr giftige Ziegelrote Risspilz hat eine ähnlich helle Färbung wie der Maipilz, die allerdings durch Verletzungen und mit dem Alter ins Rötliche geht. Außerdem fehlt dem giftigen Doppelgänger der charakteristische mehlige Geruch des Originals.

Inocybe erubescens

6. Großer Riesenschirmling (auch „Parasolpilz“)

What a Whopper!!

Giftiger Doppelgänger: Spitzschuppiger Schirmling

Der Name des leicht giftigen Spitzschuppigen Schirmlings verrät schon das wichtigste Unterscheidungsmerkmal zum Großen Riesenschirmling: Seine Schuppen sind spitz. Hinzu kommt, dass er unangenehm gasartig riecht – statt nussig wie sein guter Zwilling.

Ohne Titel

7. Frauentäubling

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Giftiger Doppelgänger: Grüner Knollenblätterpilz

Wie beim Kegelhütigen Knollenblätterpilz treten die Vergiftungssymptome auch beim Grünen Knollenblätterpilz relativ spät auf und der Verzehr kann tödlich enden. Die grünliche Färbung bietet kein verlässliches Unterscheidungsmerkmal zum Frauentäubling, da dieser auch ins Grünliche gehen kann. Unterscheiden kann man die beiden Pilzsorten daran, dass der giftige Vertreter einen hohlen Stiel hat, der wie eine Schlangenhaut gemustert ist, sowie eine typische Knolle. Außerdem ist sein Geruch weniger mild, sondern süßlich.

Amanita phalloides

8. Stockschwämmchen

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Guro Hemsett (@ghemsett)

Giftiger Doppelgänger: Gifthäubling

Die Lamellen des Gifthäublings sind dunkler (rostbraun) als die des Stockschwämmchens (honigfarben, können aber nachdunkeln). Sein Geruch ist eher mehlig als pilzig.

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Barbora Batokova (@fungiwoman)

Wie du sehen konntest, sind es manchmal wirklich nur kleine Details, die den Unterschied zwischen essbarem und ungenießbarem bzw. giftigem Pilz ausmachen. Aus diesem Grund sollte man sich auch nicht blind auf Pilz-Apps verlassen, um Pilze zu bestimmen, sondern lieber doppelt und dreifach kontrollieren, was man in sein Körbchen packt. Gut ist auch, wenn man für den Anfang einen erfahrenen Pilzsammler dabeihat.

Noch mehr Wissenswertes über Pilze im Speziellen und Pflanzen im Allgemeinen sowie Tipps für deinen nächsten Besuch im Wald findest du hier:

  • 8 Tipps für Pflanzen im Garten: So sprießen Erdbeeren, Pilze, Ananas & Co.
  • 7 heimische Pflanzen, die überraschend giftig sind
  • 10 unerwartete Dinge, die im Wald erlaubt oder verboten sind
  • Wie verhält man sich bei einem Wildschwein-Angriff?

Quellen: geo, nabu

Vorschaubilder: ©Flickr/gailhampshire ©Flickr/Leslie Seaton

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