Veröffentlicht inQuerbeet

Diese Food-Trends sind gesund, aber alles andere als gewöhnlich.

Ausgefallen und lecker

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Essen ist für viele nicht nur ein körperliches Grundbedürfnis, sondern ein leidenschaftliches Hobby. Da wundert es kaum, dass jedes Jahr neue, leckere und manchmal auch verrückte Food-Trends die Küche des ein oder anderen Restaurants oder Privathaushaltes erobern. 

Ausgefallene Gerichte verbreiten sich via Instagram & Co. auf der ganzen Welt und lassen Feinschmeckern „das Wasser im Mund zusammenlaufen“. Für alle Liebhaber des guten Geschmacks, die gerne neue gesunde oder einfach nur ungewöhnliche Snacks und Lebensmittel ausprobieren wollen, kommt hier eine Liste, die die neusten Entdeckungen vorstellt. 

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1.) Schwarze Sapote

Diese Frucht, die an eine unreife Tomate erinnert, wächst auf Bäumen in Mexiko und Guatemala und schmeckt ungewöhnlich. Denn der Geschmack des dunklen Fruchtfleisches ist weder fruchtig oder gar sauer, sondern erinnert sehr stark an Schokoladen-Pudding. Die breiige Textur und der Geschmack eignen sich bestens, um morgens sein Brot, Müsli oder Smoothie mit der Frucht zu verfeinern. Das Beste daran: Man kann Pudding genießen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, schließlich isst man gesundes Obst.

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2.) Hummus-Kreationen

Die orientalische Spezialität Hummus hat in den letzten Jahren einen kometenhaften Aufstieg in vielen Restaurants und Imbissen hingelegt. Ob pur oder mit Roter Beete und anderem Gemüse gemischt, wird der leckere Brotaufstrich zu Fleisch wie auch zu veganen Gerichten gereicht. Dieses Jahr gehen die Köche und Kreativen der Gastronomie-Szene noch einen Schritt weiter und integrieren das Kichererbsenmus in Smoothies und Milchshakes oder kreieren süße Pasten, beispielsweise mit Brownie-Geschmack.

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3.) Backwaren aus Hülsenfrüchten

Apropos Brownies: Diese bestehen heute nicht mehr zwangsweise aus Mehl, sondern werden für Allergiker und „Figurbewusste“ auch aus Hülsenfrüchten wie Kidney- oder Weißen Bohnen gemacht. Anders als bei Weizen- oder Dinkelmehl bekommen die Backwaren dadurch eine saftigere Textur, die gerade für Brownies sehr geeignet ist.

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4.) Essbare Strohhalme

Plastikstrohhalme belasten die Umwelt und sind in den meisten Fällen überflüssig. Halme aus recycelbaren Materialien wie Fruchtresten, sogenannte Trester, bieten eine gute Alternative. Diese Strohhalme kann man nach der Benutzung einfach kompostieren oder noch besser, einfach aufessen. Aber auch Halme aus Edelstahl und Glas, die man wiederverwenden kann, werden immer beliebter.

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5.) Gerolltes Eis

Die meisten Menschen, die auf Social-Media-Kanälen unterwegs sind, haben diesen Trend bereits gesehen: gerolltes Eis von den „Streetfood Markets“ in Thailand. Probieren kann man den Trend nun auch in Deutschland. Denn immer mehr Betreiber bieten die leckere Nascherei auch auf Streetfood-Märkten hierzulande an. Das Beste daran: Man kann seine eigene Geschmacksrichtung kreieren, die dann frisch zubereitet und in ästhetischen Rollen serviert wird.

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6.) Insekten

Was in anderen Teilen der Welt ganz normal ist, davor ekelt man sich in den westlichen Ländern noch: Insekten als Nahrung. Dabei bescheinigt die Welternährungsorganisation (FAO), dass die Krabbeltiere eine gesündere Alternative zu anderen tierischen Produkten sind. So enthalten Larven von Ameisen oder Heuschrecken viele Proteine, Mineralien und Vitamine, ohne dabei viel Fett und Cholesterin zu haben.

Bislang ist der Verzehr von gegrillten, gedämpften oder frittierten Insekten noch ein Nischenmarkt, jedoch ist die Nachfrage danach steigend. Denn seit 2018 sind Mehlwürmer, Heuschrecken & Co. von der EU offiziell als Nahrungsmittel anerkannt. In Deutschland gibt es in einigen Städten bereits Restaurants, die diese Spezialitäten anbieten und im Internet kann man essbare Käfer und Insekten-Süßigkeiten bestellen. mehr über verschiedene Arten essbarer Insekten findest du in diesem Artikel.

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Große Geschmackserlebnisse erwarten einen dieses Jahr, sodass man gar nicht weiß, welchen Trend man als Erstes ausprobieren soll. Welches Lebensmittel hat dich denn neugierig gemacht?

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