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5 hilfreiche Tipps, die den nächsten Freibadbesuch erleichtern.

Stressfrei durch den Sommer

Der Sommer ist da und mit den Temperaturen steigt auch die Lust, sich in einem Freibad abzukühlen. Ein Tag im Freibad oder m See ist jedoch nicht selten auch mit Stress verbunden. Die Badetasche ist zu schwer, der Sand klebt ständig an den Füßen und die Getränke sind warm und ungenießbar. In diesem Artikel erfährst du, wie du diese und weitere Probleme ganz leicht meistern und deinen Freibadbesuch somit spürbar erleichtern kannst.

1.) Einkaufstrolley als Badetasche

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Statt mehrere schwere Taschen, Rucksäcke und Decken gleichzeitig zum Freibad zu tragen und sich die Lust vor lauter Last zu vermiesen, empfiehlt es sich, einen Einkaufstrolley für den Transport zu verwenden. Darin lassen sich alle für den Ausflug wichtigen Dinge verstauen. Die Schultern werden spürbar entlastet, denn der Trolley kann ganz einfach zum Ort der Wahl gerollt werden.

2.) Babypuder gegen Sand an den Füßen

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Das Gefühl von Sand zwischen den Zehen und in den Schuhen ist vielen Menschen unangenehm. Um die Sandkörner vor dem Schuhe anziehen restlos entfernen zu können, musst du lediglich ein wenig Babypuder auf die betroffene Stelle streuen und mit den Händen verreiben. Wischst du dann das Babypuder-Sand-Gemisch wieder ab, ist die Haut nicht nur von jedem noch so kleinen Sandkorn befreit, sondern zudem babyweich und sie riecht angenehm.

3.) Getränkekühlschrank aus Poolnudeln

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Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Getränke im Sommer kühl zu halten. Sie können im Sand eingebuddelt oder in nasse Socken gesteckt werden. Oder aber du baust in nur wenigen Schritten aus einer Poolnudel eine schwimmende Kühlbox. Dafür musst du die Poolnudel zuerst in vier Teile schneiden, deren Länge den Seiten der Box entspricht. Durch die vier Poolnudeln fädelst du dann ein wasserfestes Seil, welches zu einem Viereck zusammengebunden und anschließend um die Box herumgewickelt wird. Und schon können die Getränke samt Eiswürfel darin verstaut und durch das Poolwasser von außen gekühlt werden.

4.) Schwimmender Sitz aus Poolnudeln

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Wer sich lieber im Wasser treiben lässt, statt Bahnen zu schwimmen, der kann sich aus einer Poolnudel und einem Stück Stoff diesen schwimmenden Sitz bauen. Der Stoff wird einfach um die Enden der Poolnudel herumgewickelt und zusammengenäht. Und schon entsteht eine Sitzfläche, auf der du Platz nehmen kannst. An den Enden der Poolnudel hältst du dich fest. Eine detaillierte Bastelanleitung findest du hier (in englischer Sprache).

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5.) Mini-Geldbörse aus Schokoladenverpackung

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Gerade in Freibädern ist es nicht immer möglich, seine Wertsachen in einem verschließbaren Schrank unterzubringen. Damit du dir in Zukunft beim Schwimmen weniger Sorgen um deine Wertsachen machen musst, kannst du aus einer Schokoladenverpackung im Handumdrehen eine Mini-Geldbörse basteln, die auf den ersten und sogar zweiten Blick nicht als solche erkennbar ist. Dafür müssen lediglich Stoff in die Verpackung geklebt, die Seiten zugenäht und oben ein Reißverschluss angenäht werden. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für das Täschchen aus einer Schokoladenverpackung findest du hier und für ein Täschchen aus einer Lolli-Tüte hier.

Ein Tag im Freibad soll Entspannung bringen, bewirkt jedoch oftmals das genaue Gegenteil. Mit diesen 5 Tipps kannst du jedoch etliche Probleme, die einen Freibadbesuch so stressig machen, aus der Welt schaffen und deinen nächsten Aufenthalt endlich in vollen Zügen genießen.