Gärtnern auf sehr beschränktem Raum oder in Wohnungen wird ein immer wichtigeres Thema, denn vielen Menschen fehlen Mittel und Zeit, um einen großen Garten zu bewirtschaften. Das ist aber noch lange kein Grund, auf eigene Kräuter, Blumen oder Salat verzichten zu müssen. Wo ein Wille ist, ist schließlich auch ein Weg. Die Lösung? Ein hängender Garten in der Regenrinne! Dafür brauchst du: Passe das Projekt ganz deinen eigenen Vorlieben an. Bemale die Regenrinnen z.B. mit Mustern oder gestalte sie in anderen Farben. Genial: Wenn du die Abstände zwischen den einzelnen „Etagen“ gering hältst, kannst du deinen Regenrinnengarten sogar als hängenden Sichtschutz nutzen. Das wäre eine erfreuliche Abwechslung zu den sonst üblichen Sichtschutzmatten aus Schilf. pinterest pinterest pinterest Für das Projekt können auch alte Regenrinnen recycelt werden, sie dürfen lediglich nicht durchgerostet sein. Auch bei der Halterung kannst du dir etwas anderes einfallen lassen: Ketten oder Seile tun es auch. Am meisten Spaß macht Kreativität schließlich, wenn man seinen eigenen „Senf“ dazugibt.
- Regenrinne
- 6 passende Endstücke für die Regenrinne
- Sprühfarbe (optional)
- 6 dünne, kurze Eisenstangen (oder sehr dicken Draht)
- Drahtseil
- 2 Pressklemmen
- 2 Schraubhaken
- 6 Kreuzklemmen, passend zum Drahtseil
- Erde
- Pflanzen