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10 Haushaltstricks aus Omas Zeiten

Seit Jahrzehnten bewährt: 10 Lifehacks, die in Wirklichkeit geniale Haushaltstricks aus Omas Zeiten sind und mit denen du im Alltag Zeit, Nerven und Kraft sparen kannst.

Eine Illustration einer schockierten Großmutter.
© Media Partisans / FUNKE Digital

Tricks und Lifehacks, die das Leben leichter machen, erwünscht? Bitte sehr! (Zum Artikel nach unten scrollen.)

Dass sich „das bisschen Haushalt“ nicht von allein macht, haben bereits unsere Vorfahren festgestellt. Deswegen war es auch damals schon wichtig, beim Erledigen der Hausarbeit so viel Zeit wie nur möglich zu sparen. Daher entstanden nach und nach so einige Tipps und Tricks, die genau das ermöglichen. Welche Haushaltstricks aus Omas Zeiten heute noch genauso nützlich sind wie damals, erfährst du in diesem Artikel.

10 Haushaltstricks aus Omas Zeiten

1. Angebrannte Töpfe mit Seife reinigen

Ein Topf ist nicht gleich ruiniert, nur weil er etwas angebrannt ist. Um ihn wieder wie neu aussehen zu lassen, musst du ihn lediglich mit Wasser füllen, ein paar Tropfen Spülmittel hinzugeben und die Mischung aufkochen lassen. Anschließend kannst du die verbrannte Schicht vorsichtig mit einem Schwamm abtragen.

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2. Silberbesteck mit Zahnpasta polieren

Dass Silberbesteck nach einiger Zeit stumpf aussieht, ist keine Neuigkeit. Um den Glanz jedoch wieder zurückzuerlangen, genügt es bereits, ein wenig Zahnpasta auf das Besteck zu geben und mit einem sauberen Tuch einzuarbeiten. Im Anschluss muss das Ganze nur noch kurz abgespült werden und schon glänzt Omas altes Silberbesteck wieder wie am ersten Tag.

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3. Kupfertöpfe mit Ketchup polieren

Auch deine Kupfertöpfe haben ein Aufpolieren dringend nötig? Dann nutze dafür doch einfach mal einen Klecks Ketchup. Diesen musst du nur auf ein Tuch geben, mit Salz bestreuen und das Gemisch in den Topf einarbeiten. Die rotbraune Kupferfarbe wird dadurch endlich wieder in altem Glanz erstrahlen.

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4. Schmuck mit Mineralwasser reinigen

Dein Silber- und Goldschmuck reinigst du am besten, indem du es in ein Glas Mineralwasser legst und einige Tropfen Waschmittel hinzugibst. Lasse die Ketten und Armbänder nun fünf Minuten darin einweichen und anschließend trocknen. Deinen Schmuck wirst du danach kaum wiedererkennen!

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5. Klebrige Etiketten mit Öl entfernen

Damit du dich nicht stundenlang damit herumärgerst, klebrige Etikettenreste vom Glas zu kratzen, kannst du dir bei dieser Arbeit einfach mit Öl behelfen. Dafür musst du etwas Olivenöl auf ein Tuch geben und die klebrige Fläche damit einreiben. Kurz darauf lassen sich die Etikettenreste problemlos entfernen.

Falls es sich um besonders hartnäckige Etiketten handelt und es mit dem Öl allein nicht klappt, solltest du die Tricks aus unserem Beitrag „Aufkleber und Klebereste entfernen: 6 Hausmittel“ ausprobieren.

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6. Flecken auf weißer Kleidung mit Zitrone entfernen

Zitronensaft und Salz stellen die perfekte Kombination dar, um jegliche Art von Flecken auf deiner weißen Kleidung zu entfernen. Die beiden Zutaten werden miteinander vermischt und auf die Kleidung gegeben. Nach einer halben Stunde Einwirkzeit wird das Kleidungsstück dann mit Essig und warmem Wasser ausgespült und wie gewohnt in die Waschmaschine gegeben.

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7. Eier für den richtigen Härtegrad schütteln

Es gibt zwar ungefähre Zeitangaben, wann ein Ei welchen Härtegrad erreicht haben sollte, aber sicher kann man sich nie sein. Oder doch? Um herauszufinden, ob dein Ei auch wirklich hartgekocht ist, kannst du es nämlich ganz einfach in die Hand nehmen und vorsichtig schütteln. Fühlt es sich dabei an, als würdest du einen Stein in der Hand halten, ist das Eigelb vollständig gekocht.

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8. Deckenventilator mit Kissenbezug abstauben

Wer einen Deckenventilator besitzt, weiß, wie schnell sich auf den Flügeln Staub ansammelt. Wird er dann angeschaltet, verteilt sich der Schmutz auf einen Dreh im gesamten Raum. Damit das nicht passiert, muss der Deckenventilator regelmäßig entstaubt werden – und das funktioniert am besten mithilfe eines Kopfkissenbezuges. Dafür musst du lediglich den Bezug über die einzelnen Flügel stülpen und wieder abziehen. Der Staub bleibt so im Kissenbezug hängen, statt sich wie bei herkömmlichen Staubwedeln im Raum zu verteilen.

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9. Unkraut mit heißem Wasser abtöten

Während die Blumen- und Gemüsebeete deinen Garten verschönern, stört das Unkraut, welches zwischen den Beeten wächst, enorm. Um es jedoch ein für alle Mal loszuwerden, brauchst du nicht mehr als heißes Wasser und einen Esslöffel Salz. Gieße das Wasser-Salz-Gemisch über das Unkraut und sag dem lästigen Gestrüpp Lebewohl! Allerdings sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass benachbarte Zierpflanzen dabei nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.

Noch mehr Tipps gegen die unliebsamen Gartenbewohner bekommst du im Artikel „8 Hausmittel gegen Unkraut, die jeder kennen sollte“.

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10. Welkende Blumen in heißes Wasser stellen

Wenn deine Blumen ihre Blüten bereits hängen lassen, empfiehlt es sich, die Stiele schräg abzuschneiden und für wenige Minuten in kochend heißes Wasser zu stellen. Anschließend werden sie wieder wie gewohnt in Wasser mit Zimmertemperatur gegeben und schon werden sie wieder munter.

Eine Illustration einer schockierten Großmutter.
Diese Tricks aus Omas Zeiten sind zeitlos genial. Foto: Media Partisans / FUNKE Digital

Egal, ob nerviges Unkraut, ein staubiger Deckenventilator oder klebrige Etikettenreste: Mit Omas Haushaltstipps löst du jedes noch so kleine Problem in deinen vier Wänden.

Noch mehr erfolgreiche Tipps und Haushaltstricks aus Großmutters Zeiten sowie aktuelle Lifehacks findest du unter folgenden Links:

Vorschaubilder: ©Media Partisans/FUNKE Digital ©Flickr/tifotter