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5 Tricks zur Fellpflege von Hunden.

Am Fell eines Hundes erkennt man schon auf den ersten Blick, ob das Tier gesund ist und
in pflegenden Händen aufwächst. Hier findest du 5 hilfreiche Tipps zur Fellpflege deines geliebten
Vierbeiners.

Das Fell eines Hundes ist wie seine Visitenkarte. Daran erkannt man schon auf den ersten Blick, ob das Tier gesund ist und in pflegenden Händen aufwächst. Vor allem bei Welpen ist es entscheidend, der Fellpflege etwas Zeit und Hingabe zu widmen. Damit dein Hund sich in seiner Haut immer wohl fühlt, gibt es ein paar wichtige Dinge zu beachten. Hier die 5 wirksamsten Tipps. 1. Regelmäßig und richtig bürsten

Foto: Pixabay
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Der Griff zur Bürste ist natürlich immer ein probates und naheliegendes Mittel. Denn die Ursache für stumpfes Fell könnte die trockene und juckende Haut des Hundes sein. Nimm dir also die Zeit und bürste deinen Hund täglich und niemals gegen die natürliche Wuchsrichtung des Fells. Das stimuliert die Talgdrüsen in der Haut und sorgt für ganz natürliche Rückfettung.

2. Haferflocken

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Haferflocken sind nicht nur eine sinnvolle Ergänzung für den Speiseplan des Hundes. Auch für die äußerliche Anwendung ist das Getreideprodukt geeignet. Gib zu dem lauwarmen Wasser, in welchem du deinen Hund baden willst, etwa 100 Gramm Haferflocken hinzu. Die darin enthaltene Stärke beruhigt die strapazierte Haut des Hundes und pflegt gleichzeitig das Fell.

3. Leinsamen ins Futter

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Was für uns Zweibeiner gut ist, kann für Vierbeiner auch nur nützlich sein: Gib zwei- bis dreimal wöchentlich einen Teelöffel unverarbeitete Leinsamen (z. B. hier erhältlich) unter das Futter deines Hundes. Die darin enthaltenen Omega-3-Fettsäuren sorgen für ein seidig glänzendes Fell. Alternativ ginge natürlich auch Meeresfisch, wobei sich Leinsamen besser dosieren lassen.

4. Spirulina ins Futter

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Spirulina (im Volksmund auch „Blaualge“ genannt, obwohl sie eigentlich der Gattung der Cyanobakterien angehört) ist ein wahres Wundermittel, was die Pflege von Haut und Haaren anbelangt. Ihr hoher Gehalt an Vitamin B12 sorgt für die natürliche Regeneration und Neubildung von Hornzellen. Es reicht, einmal pro Woche einen Teelöffel Spirulina (z. B. hier erhältlich) unter das Futter zu mischen.

5. Hundefutter richtig lagern

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Zu guter Letzt noch der Hinweis auf einen Fehler, den leider immer noch zu viele Hundebesitzer machen, jedoch eher aus Unwissenheit, denn bekannt ist dieser Fakt erst seit Kurzem: Die im Hundefutter enthaltenen Transfettsäuren oxidieren, sobald sie Kontakt mit Sauerstoff haben. Dadurch kehrt sich ihre gesunde Wirkung komplett um. Achte also unbedingt darauf, das Hundefutter immer luftdicht zu lagern.

Diese 5 Tricks sind nicht nur hilfreich, sondern auch ganz leicht in die Tat umzusetzen. Das Wohl deines Vierbeiners sollte es dir wert sein. Und fühlt sich das Tier wohl, geht es auch dem Menschen viel besser.