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Katze im Bett: 9 Dinge, die man dabei wissen sollte

Katze im Bett: Diese 9 Fakten sollten Katzenbesitzer kennen. Was ist mit der Hygiene? Worauf muss man in der Schwangerschaft achten?

Eine Katze liegt im Bett.
© IMAGO / Wirestock

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Beim Thema „Katze im Bett“ scheiden sich die Geister. Für die einen ist die Nähe des Stubentigers unverzichtbar, für die anderen sind Katzen im Bett vor allem unhygienisch. Grund genug, einmal die Fakten auf den Tisch zu legen.

Katze im Bett: Vorteile und Nachteile

Für Katzen ist das Bett von Frauchen oder Herrchen ein verlockender Schlafplatz. Katzen lieben es, sich in die weichen Decken zu kuscheln, und ihr Mensch dient als praktische Wärmflasche.

Bevor du deine Katze im Bett schlafen lässt, solltest du aber wissen, dass dies Vorteile und Nachteile hat.

Die Nachteile

1. „Das ist mein Revier!“

Lässt du deine Katze mit im Bett schlafen, so begreift die Katze das Bett als ihr Revier. Neue Partner werden darin nicht geduldet – und oft unsanft vertrieben.

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2. Einmal = für immer

Akzeptierst du ein einziges Mal, dass deine Katze mit im Bett liegt, wirst du sie nur noch sehr schwer los.

3. Dunkle Augenringe

Was viele vergessen: Katzen sind nachtaktiv. Das Wesen, das den ganzen Tag nichts als Gemütlichkeit ausgestrahlt hat, kann daher deinen Schlaf erheblich stören.

4. Die Sache mit der Hygiene

Katzen sind zwar sehr reinlich. Dennoch können Freigänger Parasiten wie Würmer, Zecken und Flöhe ins Bett schleppen.

5. Katzen und Schwangerschaft

Schwangere Frauchen sollten bei Katzen im Bett lieber vorsichtig sein. Denn Freiläufer und Katzen, die Rohfleisch essen, können Toxoplasmose übertragen – eine Krankheit, die die Entwicklung des Kindes gefährdet. 

Am besten lässt du gleich zu Beginn deiner Familienplanung einen Antikörpertest machen. Hattest du nämlich schon einmal (unbemerkt) mit Toxoplasmose Kontakt, besteht kein Risiko mehr.

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Welche Vorteile es hat, wenn deine Katze im Bett schläft, erfährst du auf der nächsten Seite.