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Experten warnen: keine Geranien pflanzen

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Geranien zählen zu den beliebtesten Balkon- und Gartenpflanzen. Kein Wunder, bieten sie doch über Monate hinweg eine farbenfrohe Blütenpracht bei vergleichsweise geringem Pflegeaufwand. Doch manche Experten schlagen Alarm und sagen: Geranien haben im Garten und im Balkonkasten nichts verloren!


Die besten Ideen zur Gartengestaltung gibt es hier. (Zum Artikel nach unten scrollen.)


Hintergrund dieser recht dramatischen Warnung, Geranien könnten schädlich für die Umwelt sein, sind ihre speziellen Blüten. Die meisten Geranien haben sogenannte gefüllte Blüten, was bedeutet, dass ihnen zugunsten einer farbenprächtigen Blüte die Stempel zurückgezüchtet wurden.

Deshalb sind gefüllte Blüten schlecht für Bienen: Ihr verheißungsvolles Äußeres lockt die Insekten an, die sich von den Blumen reichlich Blütenpollen versprechen. Da sie aber dort keine vorfinden, haben sie sich die Mühe umsonst gemacht. Kurz: Eine pure Geranien-Pracht wirkt sich negativ auf die Bienenpopulation aus, die durch Monokulturen, Schottergärten, Amerikanische Faulbrut etc. sowieso schon gefährdet ist.

©Pixabay/Minka2507

Der Trick: Geranien kombinieren

Wenn man nun weder auf die schönen Geranien noch auf die fleißigen Bienchen und ihr beruhigendes Gesumm verzichten möchte, gibt es eine so einfache wie naheliegende Möglichkeit. Dabei kann man sich die anziehende Wirkung der Blumen sogar zunutze machen.
Kombiniert man die Geranien mit anderen Blumen, die den Bienen reichlich Nahrung bieten, ist man auf der Gewinnerseite. Dafür empfehlen sich u.a. die folgenden Pflanzen:

  • Lavendel
  • Margeriten
  • Kornblumen
  • Lilien

©Pixabay/KELLEPIX

Sind Geranien giftig für Katzen?

Ein ganz anderer Grund, warum manche Menschen zögern, Geranien zu pflanzen, ist die Sorge, dass diese giftig für Mensch und Tier sein könnten. Tatsächlich kann der Pflanzensaft bei besonders empfindlichen Menschen Hautreizungen hervorrufen. Darüber hinaus sind die schönen Blumen aber für den Menschen vollkommen ungefährlich. Dasselbe gilt auch für Hunde und Katzen. Großes Aber: Halter von Kleintieren wie Hamstern, Kaninchen oder Mäusen sollten vorsichtig sein. Für die Nager kann der Verzehr von Geranien tatsächlich tödlich enden.

©Pixabay/fietzfotos

Unterm Strich bleibt die Erkenntnis: Geranien und andere Blumen mit gefüllten Blüten locken Insekten an, bieten aber Bienen und anderen Bestäubern keine Nahrung. Wenn man die Blumen geschickt mit nahrhaften Gewächsen kombiniert, braucht man sich wegen der Geranien aber keine Gedanken zu machen. Das ist wesentlich sinnvoller, als Bienen mit Zuckerwasser zu füttern, wie es ein derzeit gefährlicher Trend ist.

Quellen: chip, plus-magazin, gartenjournal
Vorschaubild: ©Pixabay/Minka2507

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