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Diese kompostierbaren Behälter helfen, Pflanzen echt „bio“ zu züchten.

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Mit biologisch abbaubarem Material kann man wunderbare Dinge anstellen. Und das ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch praktisch: Wahrscheinlich hast du das meiste von dem, was du benötigst, bereits zu Hause. Wenn du schon immer mal ein bisschen experimentieren wolltest und dir Erde und Samen besorgst, kannst du ganz leicht zum umweltbewussten Hobbygärtner werden. Für die Sommerzeit stehen zum Beispiel Erdbeeren hoch im Kurs, während Kartoffeln ein Dauerbrenner sind.

Was du brauchst:

  • Blumenerde
  • Wasser
  • Löffel/kleine Schaufel
  • Samen (deiner Wahl) zum Einsetzen
  • Toiletten-/Küchenpapierrollen, Backpapier, Schere ODER
  • Zitronen-/Eierschalen ODER
  • Eierschachteln ODER
  • Pappbecher, Backpapier ODER
  • Zeitungspapier, Backpapier ODER
  • Pflanztöpfe aus Naturfasern

Dieser Trick beginnt mit dem unangenehmsten Teil, nämlich mit dem Durchwühlen deiner Mülleimer: und zwar nach Toilettenpapierrollen, Küchenpapierrollen, Pappbechern, Zeitungspapier sowie Eier- und Zitronenschalen. Wenn du es nicht so eilig hast, kannst du dir diese Materialien natürlich auch gezielt aufheben.

How We Roll - 52 Stories - Pt 1

Es gibt allerdings auch biologisch abbaubare Töpfe aus Kokos- oder Hanffasern zu kaufen, falls du zum Beispiel etwas größere Behältnisse suchst. Je nach Material gehst du wie folgt vor:

1. Toiletten- oder Küchenpapierrollen

Solltest du nur Küchenrollen benutzen, besteht der erste Schritt darin, diese in etwa auf die Größe von Toilettenpapierrollen zurechtzuschneiden. Wenn du gleich Klopapierrollen nimmst, fängst du damit an, mit der Schere 4-6 Schlitze in eine Seite der Rolle zu schneiden. Danach faltest du die Enden nach innen, sodass sie sich überlappen. Nun legst du ein Stück Backpapier hinein, damit der Boden der Rolle nicht aufweicht, und füllst die Rolle dann mit feuchter Erde. Pro Rolle setzt du im Folgenden einen Samen ein und drückst ihn leicht in die Erde. 

pint1

2. Zitronen- oder Eierschalen

Warum nicht mal Biomüll verwenden, um Pflanzen zu züchten? Das ist sicher die nachhaltigste der nachhaltigen Methoden. In beiden Fällen sollte das Material halbiert werden. Die Zitrone sollte so weit ausgehöhlt sein, dass du bequem zumindest ein paar Löffel Erde hineingeben kannst. Dann setzt du wie im vorherigen Beispiel einen Samen ein. Um die Konstruktion stabil zu halten, bis sich ein Keimling zeigt, kannst du Eierbecher, kleine Gläser oder auch Eierschachteln als Stütze verwenden.

pint1

3. Eierschachteln

Eierschachteln kann man aber nicht nur als Stütze, sondern auch direkt als Pflanzbehältnis verwenden: Man kann die Anzahl der Keimlinge gut auf die Größe der Schachtel abstimmen – oder umgekehrt.

Carton based lifeform

4. Pappbecher

Pappbecher sind, zusammen mit den Eierschachteln, sicherlich die einfachste Variante der „Mach-es-selbst-Bepflanzung“. Sie sind vor allem dann geeignet, wenn du als Anfänger ein wenig experimentieren willst, vielleicht nur mit einem einzigen Samen. Zur Sicherheit kannst du auch hier etwas Backpapier einlegen, bevor du den Becher mit Erde befüllst und den Samen setzt.

Masons ONE seed planted haphazardly in a paper cup in kindergarten actually grew, sprouted, & produced a bean!

5. Zeitungspapier

Diese Variante eignet sich am besten für die Bastelfreudigen. Du kannst entweder eine eigene Technik entwickeln oder einer der vielen Anleitungen folgen. Wie in den Varianten 1 und 4 empfiehlt es sich, bei den Zeitungspapierbechern ein wenig Backpapier „unterzulegen“, bevor die Erde hineinkommt.

20070212 tomato seedlings

6. Pflanztöpfe aus Naturfasern

Diese Variante ist vielleicht nicht die spektakulärste, aber mit Sicherheit die eleganteste und hübscheste. Außerdem bist du am flexibelsten, was die Größe des Behältnisses angeht, denn es gibt eine große Auswahl an Optionen. Die Methode des „Feuchte-Erde-Hineinschaufeln-und-Samen-Einpflanzens“ bleibt freilich dieselbe.

Also some biodegradable plant pots so they can go straight in the ground

Für alle Varianten gilt: Am besten gedeihen die Pflanzen natürlich mit dem Lichteinfall, der für sie angemessen ist (siehe die jeweilige Packungsbeilage der Samen), und wenn man auf ausreichende Bewässerung achtet. Sobald der erste Keimling sprießt, kannst du ihn ganz ohne Umtopfen einfach in einen Blumenkasten auf deinem Balkon oder in den Garten pflanzen. 

Ein kleiner Tipp zum Schluss: Wenn man seine Pflänzchen auch noch biologisch abbaubar markieren will, können übrig gebliebene Holzstäbchen, also zum Beispiel vom Eis am Stiel, weiterhelfen. Du kannst diese mit dem Pflanzennamen beschriften und dann einfach in dein eigens kreiertes Töpfchen stecken.

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