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16 kuriose Schwangerschaftsbräuche aus verschiedenen Ländern

In diesen Ländern haben langjährige Traditionen und der Aberglaube der Menschen zur Entstehung von 16 kuriosen Schwangerschaftsbräuchen beigetragen.

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Andere Länder, andere Sitten. Und beim Thema Schwangerschaft scheiden sich die Geister endgültig. Was in einem Land empfohlen wird, ist im nächsten Land absolut tabu. Durch den Aberglauben der Menschen und einige langjährige Traditionen haben sich in manchen Ländern kuriose Schwangerschaftsbräuche etabliert, die teilweise so abwegig erscheinen, dass man sich nur schwer vorstellen kann, dass da überhaupt etwas dran ist.

Letztendlich muss jede Frau, unabhängig von all den Traditionen, für sich selbst entscheiden, was ihr in der Schwangerschaft guttut und was nicht.

Hier lernst du 16 kuriose Schwangerschaftsbräuche aus verschiedenen Ländern und Kulturen kennen. Einige dieser Sitten und Traditionen mögen vielleicht eine Berechtigung haben, während andere einfach zu komisch sind, um wahr zu sein.

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1. Philippinen

Frauen auf den Philippinen sollen kurz vor der Geburt ein rohes Ei essen. Die Menschen auf der Insel nehmen an, dass der Frau damit die Geburt erleichtert werde.

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2. Mexiko

Eine alte Tradition aus Mexiko besagt hingegen, dass der Verzehr von Eiern während der Schwangerschaft dafür sorge, dass das Baby später unangenehm rieche.

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3. China

Das Streicheln des Schwangerschaftsbauchs scheint etwas ganz Natürliches zu sein. Ein altes Ammenmärchen in China besagt allerdings, das übermäßige Streicheln des Bauchs könne dazu führen, dass das Baby nach der Geburt verwöhnt und wählerisch werde.

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4. Indien

In einigen Teilen Indiens ist die Zeremonie „Valaikaapu“ eine wichtige Tradition im siebten Schwangerschaftsmonat. Dafür trägt die Frau an beiden Händen eine ungerade Zahl an Armreifen. Die Menschen glauben, dass der laute Klang der vielen Armreife die Sinne und die Gehirnaktivität des Babys anrege.

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5. Hawaii und Tahiti

Die typische hawaiianische Blumengirlande, die auch „Lei“ genannt wird, kennt fast jeder. Während der Schwangerschaft dürfen Frauen allerdings ausschließlich offene Blumen-Leis tragen. Geschlossene Girlanden, die man sich sonst zum Beispiel um den Hals hängt, bringen dem Baby laut dieser Sage Pech. Stattdessen tragen die Frauen den Lei meistens als Krone. Die Enden lassen sich am Kopf mit einer Haarnadel befestigen.

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6. Türkei

In einigen Kulturkreisen der Türkei werden Frauen davor gewarnt, während der Schwangerschaft Fisch zu essen. Sie befürchten, dass das Baby sonst mit einem Fischmaul zur Welt komme. Außerdem soll das Essen von Eis angeblich ein Loch im Kopf des Babys verursachen können.

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7. Japan

Aufgrund möglicher Bakterien raten viele Ärzte auf der Welt dringend davon ab, während der Schwangerschaft rohen Fisch zu verzehren. Währenddessen gilt dieser Brauch in Japan als gesunder Bestandteil einer Schwangerschaftsdiät.

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8. Lateinamerikanische Kultur

Diese Tradition kann bis zu den Azteken zurückverfolgt werden. Man glaubte damals, dass eine Mondfinsternis ein „Biss in das Gesicht des Mondes“ sei. Wenn eine schwangere Frau die Situation beobachte, könne ihr Baby eine Lippenspalte bekommen, so die Sage. Zu ihrem Schutz solle sie einen metallischen Gegenstand tragen, wie zum Beispiel eine Sicherheitsnadel an ihrer Unterwäsche.

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9. Bulgarien

Auch in Bulgarien gibt es einige Bräuche und Traditionen, hinter denen der Aberglaube der Menschen steckt. Werdenden Müttern ist es verboten, während der Schwangerschaft Hasen- oder Kaninchenfleisch zu essen. Es heißt, dass ihre Kinder sonst immer mit offenen Augen schlafen würden. Auch der Verzehr von Fisch ist für schwangere Frauen tabu. Laut einer Sage wird sonst die Nase des Kindes andauernd verstopft sein, sodass es schnarcht.

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10. China

Ein weiterer Brauch aus China besagt, das schwangere Frauen mit einem Messer unter dem Bett schlafen sollten, um böse Geister zu vertreiben. Manche Frauen hängen sich außerdem ein Stück Papier an ihr Bett, das so geschnitten ist, dass es einer Schere ähnelt.

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11. Jüdische Kultur

Es gibt zwar kein geschriebenes Gesetz dafür, aber in der jüdischen Kultur wird dringend empfohlen, keine Babyparty zu veranstalten oder Geschenke zu öffnen, bevor das Kind geboren ist. Man glaubt, dass das Feiern eines Kindes vor seiner Geburt böse Geister anziehe und dem Kind Unglück bringe.

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12. Thailand

In einigen Kulturen kursiert der Glaube, dass schwangere Frauen nicht an Beerdigungen teilnehmen sollten. Laut einer thailändischen Sage wird das Baby nach seiner Geburt sonst vom Geist der toten Person heimgesucht.

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13. Vietnam

In Vietnam gibt es so einige Dinge, die während einer Schwangerschaft tabu sind. Auch Hängematten sollen Schwangere meiden, anderenfalls werde das Kind später sehr faul. So besagt es zumindest die Tradition.

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14. Philippinen 

Auf den Philippinen glaubt man daran, dass die Chance, Zwillinge zu bekommen, steige, wenn die werdende Mutter Zwillingsbananen esse. Je nachdem, ob die Frau Zwillinge möchte oder nicht, könne dieses Obst entweder vermieden oder bewusst ausgesucht und verzehrt werden. Dieser Glaube lässt sich auch auf andere Lebensmittel übertragen, wie zum Beispiel Eier.

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15. Thailand

Wenn eine thailändische Frau auf eine leichte Geburt hofft, dann soll sie Lotusknospen essen, die zuvor von einem buddhistischen Mönch besungen wurden. Schenkt man der Sage Glauben, dann soll sich der Körper der Frau bei der Geburt wie eine Lotusblüte öffnen und ihr die Situation erleichtern.

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16. Korea

Die koreanische Version von Sushi nennt sich „Kimbap“. Schwangere Frauen sollen in Korea unbedingt darauf achten, dass sie bei diesem Gericht ausschließlich die mittleren Stücke essen, weil sie ordentlicher und hübscher aussehen als die Enden. Wer ein gutaussehendes Baby zur Welt bringen möchte, soll dem Aberglauben nach nur (optisch) ansprechende und appetitlich aussehende Lebensmittel zu sich nehmen.

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Schon verrückt, was der Aberglaube in manchen Ländern bewirkt und wie unterschiedlich die Kulturen sind. Was meinst du: Alles Quatsch oder ist an manchen Bräuchen vielleicht doch etwas dran? Kennst du ähnliche Rituale und Traditionen in Deutschland?

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Quelle: brightside

Vorschaubilder: ©flickr/Ariane Hunter ©Facebook/LAI MAL TUAM TUAM