Erinnerst du dich noch an deine Neujahrsvorsätze: Eine Zeit lang verzichtet man auf überflüssige Naschereien, fettiges Essen oder Alkohol, um Gesundheit und Wohlbefinden zu steigern. Ebenso sinnvoll kann es jedoch sein, für ein paar Wochen „Müll zu fasten“ und nachhaltiger zu leben.
Halte Ausschau nach Dingen, auf die du für eine bestimmte Zeit verzichten kannst – zum Wohl deiner Gesundheit und der Umwelt. Denn um gesünder und nachhaltiger zu leben, bedarf es meist gar keiner radikalen Umstellung im Alltag. Man muss einfach bloß weniger „Müll“ zu sich nehmen. Was für dich diesbezüglich im Alltag umsetzbar ist, kannst du in einer Müll-Fastenzeit ausprobieren. Ein paar konkrete Beispiele, was das sein könnte, erfährst du hier:
Nachhaltig leben: 10 Dinge, auf die du verzichten solltest
1. Mikroplastik
Mikroplastik ist überall. Es findet sich in der Arktis, in der Tiefsee und in menschlichen Körperzellen. Grund genug, beim Einkauf immer mal wieder darauf zu achten, Produkte ohne Mikroplastik zu wählen – seien es Kleidungsstücke oder Pflegeprodukte.
Ob ein Produkt Mikroplastik enthält oder verursacht, erfährst du im Einkaufsratgeber des BUND oder ganz leicht über Smartphone-Apps wie Code Check oder Beat The Microbead, bei denen du nur das Produkt einscannen musst.