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9 nervige Typen von Tierbesitzern.

Grenzen der Tierliebe

Egal, ob Hase, Hängebauchschwein oder Husky – Haustiere bieten immer wieder großen Grund zur Freude. Wenn da nur nicht die Besitzer wären, die einem tierisch auf die Nerven gehen!

Halt! Bevor jetzt alle auf die Barrikaden steigen: Die allermeisten Haustierhalter sind natürlich ganz große klasse und machen einen super Job. Doch hier sind 9 nervige Tierbesitzer-Typen, die wohl leider jeder kennt:

1.) Die Impulsiven

Sie kaufen ein Haustier, weil sie eben grade Lust darauf haben. Und wenig später merken sie, dass sie weder ausreichend Platz noch Zeit, geschweige denn Ahnung davon haben, wie man sich um so ein Tier kümmert.

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2.) Die Exotenliebhaber

Ob jemand Krötenechsen, Kreischeulen oder Nacktratten hält, kann einem ja im Grunde egal sein. Doch sollten Besitzer von exotischen Haustieren ebenfalls Verständnis dafür haben, wenn ihr Besuch diese Vorliebe nicht teilt. Merke: Wenn plötzlich eine Tarantel über den Kuchenteller krabbelt, hört der Spaß auf! 

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3.) Die Besserwisser

„Barfen ist das einzig Wahre.“ „Ein Spaziergang ist doch kein Auslauf!“ „Fast alle entfernen Zecken ganz falsch.“ … Es mag ja alles gut und richtig sein, was dieser Tierbesitzer-Typ seinem Umfeld permanent ungefragt unter die Nase reibt. Das Problem ist nur: Mit seiner missionarischen Art bewirkt er genau das Gegenteil von dem, was er erreichen will.

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4.) Die Übermuttis

Für sie ist ihr Haustier ein Kinderersatz. Das Tier wird darum getätschelt, betüddelt und mit Markenfutter vollgestopft, bis es umkippt. Raus darf das Tier nur selten – es könnte ja dreckig werden. Dafür lassen sich die Muttis von ihrem Liebling aber allzu gerne abschlabbern.

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5.) Die Antiautoritären

Leinenzwang? Wo kämen wir denn da hin! Und wenn sich der Bobtail nach einem Sprung in den See direkt neben den Badegästen ausschüttelt, so ist das natürlich „halb so wild“. Bei Katzenbesitzern zeigt sich diese Haltung meist dadurch, dass sie „Miezi“ nie im Leben kastrieren lassen würden, wodurch sich die Streunerschar im Viertel von Jahr zu Jahr mehrt.

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6.) Die Statusbewussten

Stolz liegt der Koi-Teich im akkurat gepflegten Garten – und sein Besitzer liegt mit dem Luftgewehr auf der Lauer, um sämtliche Katzen und Reiher zu vertreiben. Merke: Wer Haustiere mit einer Rolex verwechselt, der sollte dringend an seinem Selbstwertgefühl arbeiten.

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7.) Die Fürsorglichen

Mutterlose Entenküken! Ein blinder Hund im Tierheim! Albino-Igel! Beim fürsorglichen Typ findet jedes Tier ein Zuhause. So viel Hingabe ist beeindruckend – wenn die Tierliebe nicht manchmal dazu führen würde, dass sich der Tierbesitzer mit seiner Fürsorge übernimmt.

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8.) Die Geizhälse

Die Anschaffung eines Haustiers ist – je nach Art – kaum der Rede wert. Wenn das Tier dann aber mal zum Tierarzt muss, ist der Aufschrei groß: „So viel soll das kosten?“ Man muss kein Veterinärmediziner sein, um von den ständigen Diskussionen über die Behandlungsgebühren genervt zu sein.

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9.) Die Witzbolde

Sie bringen ihrem Nymphensittich bei, jedem lüstern hinterherzupfeifen, ihr Mops trägt einen Hasen-Anzug und die Schlange wird in der U-Bahn als Schal getragen. Das alles kann durchaus witzig sein. Gelegentlich befällt einen aber der Verdacht, dass diese Leute mit einem Spielzeug besser bedient wären als mit einem Lebewesen.

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Diese Liste ist freilich bewusst überzeichnet. Aber vielleicht triffst du ja auch ab und zu auf Tierbesitzer, bei denen du dir nur noch an den Kopf fassen kannst.

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