Veröffentlicht inDIY, Lifehacks

Bürstentrick: So färbst du deine Haare im Ombré-Stil

Wir zeigen dir, wie du deine Haare im Ombré-Style allein zu Hause färben kannst. Du brauchst dafür nur eine Bürste!

Von hinten fotografiert: Eine Frau mit Ombre-Strähnen in den Haaren wuschelt in ihre Haare einmal durch.
© Oksy001 - stock.adobe.com

Die besten Hausmittel, Tipps und Tricks für Schönheit und Körperpflege. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

Der Ombré-Haartrend bleibt auch im Jahr 2024 weiterhin beliebt und wird nicht so schnell aus der Mode kommen. Er spricht vor allem Personen an, die ihre dunklen Haarspitzen mit helleren Farbakzenten hervorheben möchten. Ein großer Vorteil dieser Technik ist, dass der Ansatz aufgrund des sanften Farbverlaufs nicht alle paar Wochen nachgefärbt werden muss. Da der Haartrend beim Friseur jedoch häufig sehr teuer angeboten wird, wollen viele ihn zu Hause nachmachen. Das ist jedoch gar nicht so einfach und es gibt dabei einige Dinge zu beachten. Mit der folgenden Bürsten-Methode gelingt dir der Ombré-Look aber spielend einfach.

So färbst du deine Haare im Ombré-Look

Wir erklären dir jetzt, wie du deine Haare Schritt für Schritt zu Hause färbst.

Von hinten fotografiert: Eine Frau mit Ombre-Strähnen in den Haaren wuschelt in ihre Haare einmal durch.
Mit diesem Trick kannst du dir die Haare selbst im Ombré-Style färben. Foto: Oksy001 – stock.adobe.com

Materialien besorgen

Zunächst solltest du dir eine passende Blondierung oder Haarfarbe besorgen, am besten in einem Friseurfachgeschäft. Deine gewünschte Haarfarbe sollte nicht mehr als 2 Farbabstufungen heller bzw. dunkler als deine Ausgangsfarbe sein. Natürlich brauchst du für diese Färbetechnik noch eine Paddle-Brush 🛒. Alternativ dazu gibt es auch spezielle Haarfärbe-Sets 🛒, die bereits eine Bürste für den Ombré-Look enthalten.

Haare blondieren

Entscheide dich dann, ab welcher Höhe deine Haare heller oder dunkler werden sollen, und fange an, sie mit der Blondierung bzw. Haarfarbe zu kämmen. In den Haarspitzen solltest du die Farbe etwas kräftiger auftragen. Nach einer Einwirkzeit von 10 bis 45 Minuten – je nachdem, welches Farbergebnis du erzielen willst – wäschst du deine Haare und gibst anschließend noch eine schützende Haarpflege 🛒 in das gefärbte Haar.

Lesetipp: Natürliches Hausmittel pflegt deine Haare besser als manche Kur.

Optional: Haarfarbe auftragen

Wenn du deine Haare blondiert hast, kannst du zu guter Letzt auch noch eine Haarfarbe deiner Wahl auf die aufgehellten Partien auftragen. Dazu sollten die Haare vollständig getrocknet sein. Nach Abmischung der Farbe kämmst du diese wieder mit der Bürste ins Haar. Achte auch hierbei darauf, dass die Spitzen vollständig mit Farbe bedeckt und die Übergänge fließend sind.

In diesem Video wird noch einmal genau gezeigt, wie der Bürstentrick funktioniert:

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Instagram der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Lesetipp: Vermeide diese 8 typischen Fehler beim Haarefärben.

Der Ombré-Look bietet unendlich viele Farbvarianten und Abstufungen. Mit dem Bürstentrick kannst du dir selbst einen solchen Look zaubern, ohne viel Geld zu bezahlen. Wenn du jedoch unsicher bei der Farbauswahl bist oder dir diese Technik nicht zutraust, solltest du diesen Job doch lieber einem Friseur überlassen. Gerade die Farbübergänge bekommt dieser besser hin.

Vorschaubilder: ©instagram/ozdenkurtur
©Oksy001 – stock.adobe.com

Die mit einem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Die verlinkten Angebote stammen nicht vom Verlag. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, erhält die FUNKE Digital GmbH eine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für dich als Nutzer*in verändert sich der Preis nicht, es entstehen für dich keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenfrei anbieten zu können.