Wusstest du, dass die Härchen am Körper dafür da sind, ihn zu schützen und zu wärmen? Außerdem werden Berührungen intensiver wahrgenommen, da die behaarte Haut sensibler ist. Nichtsdestotrotz ist die eigene Körperbehaarung vielen Frauen, aber auch zunehmend Männern, ein Dorn im Auge. Deshalb entfernen sie regelmäßig die Härchen an den Beinen, unter den Achseln und auch im Intimbereich. Die Haarentfernung am Po ist jedoch gar nicht so einfach. Es gibt daher einige Dinge zu beachten, damit sie an dieser schwer zugänglichen Körperstelle auch perfekt gelingt. Rasieren Die Nassrasur ist die wohl beliebteste Methode, da sie schnell und ohne viel Aufwand durchführbar ist. Hierbei kann es jedoch im Ergebnis zu kratzenden Stoppeln, Hautirritationen oder sogar Verletzungen durch den Rasierer kommen. Deshalb solltest du darauf achten, einen neuen Rasierer mit möglichst vier oder mehr Klingen zu benutzen, damit eine gründliche Rasur ohne Stoppeln möglich ist. Ziehe deine Pobacke mit einer Hand straff und fahre vorsichtig mit dem Rasierer um den Anus herum. So vermeidest du Schnittverletzungen. Nach der Rasur kannst du noch ein wenig Babypuder zwischen deine Pobacken geben. Damit vermeidest du, dass diese unangenehm aneinander reiben. Der Nachteil bei dieser Methode ist jedoch, dass die Haare sehr schnell und stoppelig nachwachsen. Das kann zu einem lästigen Kratzen führen. Waxing Eine wesentlich nachhaltigere Methode ist das Waxing. Dabei werden die Härchen von Wachs umschlossen und mitsamt den Haarwurzeln gegen ihre Wuchsrichtung entfernt. Beachte jedoch, dass es sich bei den Härchen nicht um Stoppeln handeln sollte. Beim Waxing sollten die Härchen mindestens 0,6 Millimeter lang sein, damit sie auch effektiv entfernt werden können. Du hast du zwei Waxing-Möglichkeiten: Warmwachs oder Kaltwachsstreifen. Entscheide dich immer für ein möglichst natürliches Produkt, da beim Waxing Inhaltsstoffe sehr leicht in die Haut gelangen und insbesondere künstliche Substanzen zu Hautreizungen führen können. 1. Warmwachs:
Eine wirklich schwierige Stelle.
Nichts für jedermann
