Veröffentlicht inBasteln, Dekorieren

Regenbogen-Türkranz aus Kürbissen: So bringst du Farbe in den Herbst

Ein Regenbogen-Türkranz aus Kürbissen zaubert eine wahre Farbexplosion an jede Haustür. Lies hier, wie du ihn nachbastelst!

Regenbogen-Kürbis-Türkranz
© Midjourney: Dieses Bild wurde mit Hilfe einer KI erstellt.

8 schaurig-schöne Deko-Ideen für Halloween | Kürbis schnitzen und mehr

Herbstdeko muss nicht immer in Orange und Braun gehalten sein – manchmal darf es auch richtig knallen! Mit einem Regenbogen-Türkranz aus Kürbissen verwandelst du deinen Eingangsbereich in ein buntes Highlight, das garantiert alle Blicke auf sich zieht. Die Kombination aus kräftigen Farben, niedlichen Kürbissen und einer klassischen Kranzform macht dieses DIY zum absoluten Lieblingsprojekt für den Herbst. Und das Beste: Du kannst ihn mit wenigen Materialien ganz einfach selber machen.

Das brauchst du

  • Sprühfarben in deinen Lieblingsfarben (z. B. Edding)
  • Kürbisse in verschiedenen Größen (künstlich)
  • Eine Kranzform aus Stroh oder Styropor
  • Abdeckmaterial zum Schutz deiner Arbeitsfläche
  • Schwarze oder braune Farbe plus Pinsel für die Kürbisstiele
  • Heißklebepistole und Klebesticks
Regenbogen-Kürbis-Türkranz
Ein Regenbogen-Türkranz ist ein Highlight an jeder Haustür. Credit: Midjourney: Dieses Bild wurde mit Hilfe einer KI erstellt.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

1. Arbeitsfläche vorbereiten

Lege alte Zeitungen, Karton oder eine Plastikplane aus, damit dein Arbeitsplatz sauber bleibt. Achte außerdem auf gute Belüftung, wenn du mit Sprühfarben arbeitest.

2. Kürbisse besprühen

Sprühe die Kürbisse in kräftigen Farben deiner Wahl. Halte dabei rund 5 bis 7 cm Abstand, damit die Farbe gleichmäßig verteilt wird. Trage lieber mehrere dünne Schichten auf und lasse sie zwischendurch trocknen. So leuchten die Farben noch intensiver.

3. Stiele bemalen

Mische etwas grüne und schwarze Acrylfarbe und male damit die Kürbisstiele an. Das verleiht deinem Regenbogen-Türkranz mit Kürbissen einen besonderen Look.

4. Kranzbasis gestalten

Wickle deine Kranzform mit Blättern, Moos oder einer dekorativen Girlande ein. Dadurch entsteht ein schöner Hintergrund, der später die bunten Kürbisse perfekt zur Geltung bringt. Du kannst auch so viele Kürbisse anbringen, dass man den Kranzrohling nicht sieht.

5. Kürbisse anordnen

Lege deine Kürbisse probeweise auf den Kranz. Beginne am besten mit den großen Exemplaren, setze danach die mittelgroßen dazwischen und fülle zum Schluss die Lücken mit den kleinen. So wirkt der Kranz ausgewogen und harmonisch.

6. Alles festkleben

Klebe die Kürbisse mit einer Heißklebepistole fest. Achte darauf, sie in unterschiedliche Richtungen zu setzen – das macht das Gesamtbild lebendiger.

7. Fertigstellen und aufhängen

Sobald alles getrocknet ist, kannst du deinen Regenbogen-Kürbiskranz an der Haustür, im Flur oder sogar über dem Kamin aufhängen.

Kreative Tipps

  • Wenn du es noch bunter magst, ergänze den Kranz mit bunten Bändern oder kleinen Kunstblumen.
  • Verwende Metallic-Sprühfarben, um einen schimmernden Regenbogeneffekt zu erzielen.
  • Möchtest du den Kranz verschenken? Dann nutze eine neutralere Farbpalette, dann passt er zu jedem Zuhause.

Lesetipp: Lies hier weiter, wenn du gern einen Hagebutten-Türkranz basteln möchtest oder weitere Inpirationen für Türkränze suchst?

Ein Regenbogen-Türkranz aus Kürbissen bringt fröhliche Farben in den oft grauen Herbst. Mit ein wenig Sprühfarbe, einer Handvoll Kürbisse und einer Kranzform zauberst du eine Dekoration, die sofort gute Laune macht. Also schnapp dir deine Materialien und lege los – dein farbenfroher Herbst beginnt direkt an der Haustür!

Quelle: ohyaystudio

Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autoren recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält unsere Redaktion eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.