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Schaurig-schön: Ein Japaner schafft die ungewöhnlichsten Ballonkunstwerke der Welt.

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Der Japaner Masayoshi Matsumoto, der sich in den sozialen Netzwerken „Isopresso“ nennt, hat etwas Beeindruckendes geschafft: Er hat die Kunst der Luftballonfiguren revolutioniert. Er kreiert diese nicht nur ohne jegliche Hilfsmittel wie Kleber oder Schnur, sondern er widmet sich auch anderen Themen als möglichst süßen, cartoonartigen Kreaturen. Der 27-Jährige lässt sich gerne von der Natur inspirieren. Der Effekt ist erstaunlich, denn fast jedes Werk strahlt – zumindest für viele Leute – etwas Ekelerregendes und Faszinierendes zugleich aus.

Masayoshi hat seine Aufmerksamkeit z.B. verschiedenen Spinnenarten geschenkt. Eigentlich brauchen seine Werke keine Vergleichsbilder, aber das folgende Foto der Tarantel zeigt, wie verblüffend genau Masayoshi es versteht, die Natur zu imitieren.

pixabay

Hier ist die Version des Künstlers – garantiert nichts für Menschen mit Arachnophobie.

pint1

Auch Parasiten lässt Masayoshi in seiner Ballonhitparade nicht aus. Hier kann man seine eindrucksvolle Variante einer Termite bestaunen.

 

Ein Beitrag geteilt von Masayoshi Matsumoto (@isopresso_balloon) am 3. Apr 2017 um 6:09 Uhr

Dieses Tier hättest du wahrscheinlich nicht benennen können; Masayoshi widmet sich auch gerne ungewöhnlichen und weniger populären Tieren. Der so genannte Urzeitkrebs ist ein lebendes Fossil – und wurde wahrscheinlich zum allerersten Mal aus Gummi nachgebaut.

 

Ein Beitrag geteilt von Masayoshi Matsumoto (@isopresso_balloon) am 7. Apr 2017 um 5:20 Uhr

Wie lange der junge Japaner wohl für die Nachbildung der Wespenspinne gebraucht hat? Im Durchschnitt benötigt er 2 bis 6 Stunden für seine Figuren.

 

Ein Beitrag geteilt von Masayoshi Matsumoto (@isopresso_balloon) am 23. Apr 2017 um 8:31 Uhr

Vor 8 Jahren hat der Künstler mit seinen Werken angefangen. Unklar ist aber, ob er sofort auf die Idee gekommen ist, Insekten, z.B. Ameisen, zu basteln.

 

Ein Beitrag geteilt von Masayoshi Matsumoto (@isopresso_balloon) am 25. Feb 2017 um 14:47 Uhr

Es ist faszinierend, wie sehr Masayoshi es versteht, die Tiere in seiner Kunstform zu vergrößern. Das extremste Beispiel ist wahrscheinlich der Floh.

 

Ein Beitrag geteilt von Masayoshi Matsumoto (@isopresso_balloon) am 20. Mär 2017 um 8:13 Uhr

Auf Facebook hat der Künstler über 11.000 Follower und allein diese Bremse hat mehr als 700 Likes auf Instagram.

 

Ein Beitrag geteilt von Masayoshi Matsumoto (@isopresso_balloon) am 14. Mai 2017 um 8:38 Uhr

Anstatt seine Kunstwerke irgendwo auszustellen oder als Dekoration zu benutzen, lässt er sie jedes Mal einfach platzen, wenn sie fertig sind und er sie fotografiert hat, genau wie diese Schlammwespe.

 

Ein Beitrag geteilt von Masayoshi Matsumoto (@isopresso_balloon) am 24. Mai 2017 um 8:06 Uhr

Auch der gemeine Heuschreckenkrebs fällt in die Kategorie „bis jetzt wenig beachtet und so wohl noch nie dargestellt“.

 

Ein Beitrag geteilt von Masayoshi Matsumoto (@isopresso_balloon) am 20. Jun 2017 um 5:47 Uhr

Masayoshi kann aber noch mehr als Insekten, denn sein Ansatz, mit Luftballonen auch Skelette von Tieren nachzubauen, ist mindestens ebenso innovativ. Neben diesem Riesensalamander hat er sich auch an einem Huhn und einer Fledermaus ausprobiert.

バルーンでトカゲ骨格 #balloonart #lizard #skeleton #バルーンアート pic.twitter.com/2KG2ugLK2S

— Masayoshi Matsumoto (@isopresso) 2. Mai 2017

Das Rohmaterial für seine Kreationen wie diese Schnecke kauft der Künstler übrigens ausschließlich in einem bestimmten Luftballonfachgeschäft in Tokio. 

バルーンでロイコクロリディウム #balloonart #Leucochloridium #バルーンアート pic.twitter.com/Qs0QknJK3m

— Masayoshi Matsumoto (@isopresso) 16. April 2017

Für diejenigen, die es dem Ausnahmekünstler nachmachen wollen, hier ein Tipp vom Meister selbst: Sprühe beim Basteln Ballonglanzspray auf dein Material. So glänzt am Schluss nicht nur alles schöner, sondern der Gummi wird auch geschmeidiger und weniger anfällig für das Platzen. So ist auch diese Baumwanze etwas geworden. 

バルーンでカメムシを作ったよ!!! #balloonart #shieldbug pic.twitter.com/bBvncIoZOU

— Masayoshi Matsumoto (@isopresso) 16. April 2016

Für dieses Chamäleon hätte sich sicher ein Besitzer gefunden, aber Masayoshis Werke sind unverkäuflich. Zugegebenermaßen gibt es tatsächlich einen Haken: Nach ein paar Tagen fangen Ballonfiguren nämlich an zu schrumpeln.

pint1

Auch wenn sie vielleicht nicht bei jedem die Motivation zum Selbermachen wecken – bewundernswert sind die filigranen Kreationen allemal. Aus Luftballons können schließlich nur die wenigsten Künstler die Natur so detailreich und originalgetreu nachahmen.

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