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Die 10 schlechtesten Buchverfilmungen aller Zeiten

Die Rechnung, dass aus einem guten Buch automatisch ein guter Film wird, geht leider nicht immer auf, wie diese 10 schlechten Buchverfilmungen beweisen.

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Spoiler-Alarm: Der nachfolgende Artikel beschäftigt sich in Teilen mit dem Inhalt der einzelnen Filme und kann möglicherweise für Spannung sorgende Informationen aus der Handlung vorwegnehmen.

Bücher können neue Welten erschaffen und den Leser in diese entführen. Begnadete Leseratten verlassen nur allzu gern die Realität, um sich von den Sorgen und Ängsten des Alltags abzulenken. Wenn das Lieblingsbuch dann auch noch als Film oder Serie verfilmt wird, können es die Fans kaum erwarten, die Charaktere auch einmal außerhalb ihrer Fantasie zu sehen.


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Während Regisseure wie Peter Jackson oder Francis Ford Coppola mit Filmen wie „Der Herr der Ringe“ oder „Der Pate“ Millionen Zuschauer auf der Welt begeistern konnten, wollten viele Zuschauer von Filmen wie „50 Shades of Grey“ hingegen schreiend das Kino verlassen – und das lag nicht an der erotischen Erregung, die dieser softpornöse Popcorn-Film bei experimentierfreudigen Frauen hervorrufen wollte.

Ob schlechtes Drehbuch, unterirdische schauspielerische Leistung oder zu wenig Detailtreue: Romanverfilmungen können die schöne Welt, die man sich als Leser im Kopf erschaffen hat, gnadenlos zerstören. Dabei müssen die Filme noch nicht einmal schlecht sein – hier geht es nur um die Qualität im Bezug auf die Umsetzung der Romane! Die folgende Liste stellt eine kleine Auswahl von zehn Romanen und ihre weniger gelungenen Verfilmungen vor.

1. Der Hobbit

Als 2012 der erste Film der Hobbit-Trilogie in die Kinos kam, waren die Fans begeistert. Schließlich führte Peter Jackson, der bereits die drei „Herr der Ringe“-Filme erfolgreich verfilmt hatte, wieder Regie. Dass ein etwa 310 Seiten langes Buch Stoff für drei Filme bieten sollte, verwunderte Liebhaber der Romanvorlage jedoch bereits im Vorhinein. Sie sollten mit ihrer düsteren Vorahnung Recht behalten: Als Fantasy-Epos mit bildgewaltigen Schlachten und Gänsehaut hervorrufenden Schurken durchaus zu empfehlen, ließ der Erzählstrang jedoch zu wünschen übrig.

So springen die Helden der Geschichte von Abenteuer zu Abenteuer und treffen auf Kreaturen, die es in dem ursprünglichen Buch gar nicht gibt. Auch eine angedeutete Dreiecks-Romanze zwischen zwei Elben und einem Zwerg, die vom Autor J. R. R. Tolkien sicher niemals auf diese Weise erdacht worden wäre, enttäuschte die Fans von Mittelerde. Diese Romanze sollte wohl typische Frauenklischees bedienen und damit mehr weibliche Zuschauer ins Kino locken. Zuletzt sind die ausgedehnten und ausführlich gezeigten Kampfszenen fehl am Platz, schließlich war die Geschichte um den Hobbit Bilbo Beutlin als Kinderbuch gedacht.

Fazit: Technisch und filmisch gar nicht schlecht, bleibt die detailgetreue Erzählung von J. R. R. Tolkien leider auf der Strecke. Daher vergaben die Nutzer der Internet Movie Database (kurz: IMDb) auch nur mittelprächtige 7,4 von 10 Sternen an den Film.

Foto: Fair use, DatBot @Wikipedia
Fair use, DatBot @Wikipedia

2. Frankenstein (1931)

Fast jeder hat schon einmal von Victor Frankenstein und seinem „Monster“ gehört. Die Idee, dass der Mensch Gott spielt und einen leblosen Körper wieder von den Toten auferweckt, ist faszinierend und erschreckend zugleich. Kein Wunder, dass sich bereits zahlreiche Filmemacher am Stoff der britischen Schriftstellerin Mary Shelley bedienten. So schuf auch der Regisseur James Whale im Jahr 1931 seine Version der Geschichte, wobei diese jedoch sehr stark von der Vorlage abwich.

Während Mary Shelley die Kreatur, die von Victor Frankenstein erschaffen wurde, als verzweifelt und einsam, also sehr menschlich, darstellte, prägte Whales Film das Bild eines brutalen Monsters. Auch hier wurde mit dem Charakter des Gehilfen Fritz eine Figur, die es so in den Büchern nicht gibt, in die Geschichte geschrieben. Durch ein Versehen wird dem Leichnam ein falsches Gehirn eingepflanzt, welches ihn zum brutalen Monster macht. Dennoch blieb diese Verfilmung im Gedächtnis, was vor allem daran lag, dass der Frankenstein-Stoff das erste Mal als Tonfilm produziert wurde. Auch spätere Inszenierungen ließen sich von dem Aussehen des Monsters inspirieren, sodass dieses bis heute als „typischer Frankenstein“ gilt.

Fazit: Diese Frankenstein-Verfilmung weicht zwar sehr von der Buchvorlage ab, erfreute sich in den Kinos jedoch trotzdem großer Beliebtheit, was man an einem IMDb-Bewertungsdurchschnitt von 7,9 sehen kann.

Foto: Public Domain, We hope @Wikipedia
Public Domain, We hope @Wikipedia

3. Es (1990)

Der amerikanische Schriftsteller Stephen King hat mittlerweile über 50 Romane veröffentlicht, von denen circa 400 Millionen Exemplare auf der ganzen Welt verkauft wurden. Zu einem seiner berühmtesten Werke zählt der Horrorthriller „Es“. Dieser wurde im letzten Jahr erfolgreich neu verfilmt und konnte nicht nur Filmkritiker, sondern auch Fans des Buchs überzeugen. Viele Leser und Zuschauer werden sich auch noch an eine ältere Verfilmung des King-Klassikers erinnern, die 1990 als Zweiteiler über die Fernsehbildschirme lief.

In der Miniserie brillierte der britische Schauspieler Tim Curry in der Rolle des tanzenden Clowns Pennywise aka Es. Während die Stimmung des Films durch die permanent bedrohliche Atmosphäre den nötigen Gruselfaktor erzeugt, wirken die Spezialeffekte — jedenfalls aus heutiger Sicht — billig und die Dialoge unnatürlich und teilweise sinnlos. Für Zuschauer, welche die Buchvorlage nicht gelesen haben, ist es stellenweise sehr schwer, die Handlungen der Personen zu verfolgen und nachzuvollziehen. Das wird vor allem dadurch verstärkt, dass die Verfilmung viele Rückblenden enthält und man dadurch leicht den Überblick über die Geschichte verliert.

Fazit: Der Zweiteiler hat – vor allem dank der grandiosen Darstellung des Pennywise – eine große Fan-Gemeinde. Dennoch wurde er erzählerisch und filmisch von der neuen Version abgelöst und erhielt in der IMDb auch nur 6,9 Sterne.

Foto: Fair use, Film Fan @Wikipedia
Fair use, Film Fan @Wikipedia

4. Der scharlachrote Buchstabe

Der Roman „Der scharlachrote Buchstabe“ des amerikanischen Schriftstellers Nathaniel Hawthorne zählt zur Pflichtlektüre in US-amerikanischen Schulen. Er gilt wegen seines kontroversen Themas als eines der bedeutendsten Werke der amerikanischen Literatur. Die Handlung spielt in einer streng christlichen Siedlung Neuenglands gegen Ende des 17. Jahrhunderts und erzählt die Geschichte der Ehebrecherin Hester Prynne. Diese wird mit einem roten „A“ gekennzeichnet, da sie sich weigert, ihren Liebhaber und Vater ihres unehelichen Kindes preiszugeben.

Was als Kritik an der Ausgrenzung von Frauen und Minderheiten wie den in Massachusetts ursprünglich ansässigen Indianern sowie der freien Auslegungen des Glaubens gedacht ist, verwandelt die Verfilmung aus dem Jahre 1995 jedoch in eine Seifenoper. Der Film weist im Groben die Züge der Buchvorlage auf, erinnert im Detail aber eher an eine überzogene Liebesgeschichte mit leicht pornösen Merkmalen. Die Dialoge, welche teilweise in Altenglisch gehalten werden, sorgen nur noch mehr dafür, den Kitsch des Films abzurunden. Die Hauptdarstellerin Demi Moore machte es nicht besser, als sie die fehlende Detailtreue herunterspielen wollte, indem sie sagte, dass „sowieso nicht viele Menschen das Buch gelesen hätten“. Da hat wohl jemand in der Schule nicht aufgepasst! 

Fazit: Da wichtige Themen des Romans nicht beachtet oder gänzlich umgeschrieben wurden, fiel die fünfte und bisher letzte Verfilmung des Klassikers bei den Zuschauern zu Recht durch. In der IMDb konnte der Film eine Bewertung von lediglich 5,2 Sternen verbuchen.

Foto: Fair use, DatBot @Wikipedia
Fair use, DatBot @Wikipedia

5. Unter Null

Auch die Literaturverfilmung des Romans „Unter Null“ von Schriftsteller Bret Easton Ellis wich den Fans des Buchs zu sehr von der Romanvorlage ab. Während Ellis in seinem Werk Drogenmissbrauch, Promiskuität, Zukunftsängste und andere soziale Probleme seiner eigenen Generation behandelt, warnt der Film allenfalls vor Drogenmissbrauch.

Partys, schöne Menschen und ein junger Brad Pitt in einer Statistenrolle: Mit diesen wenigen Worten ist die Verfilmung bereits beschrieben. Lediglich der Soundtrack und die schauspielerische Leistung von Robert Downey Jr. als heroinabhängiger Freund des Protagonisten fielen positiv auf, um sich in der IMDb noch an 6,4 Sterne zu klammern. Selbst der Schriftsteller Ellis macht sich in der Fortsetzung des Romans über die schlechte Umsetzung lustig. So beschwert sich der literarische Protagonist Clay, dass sich im Film „eigentlich nichts vom Buch wiederfinden lässt“.

Fazit: Wenn selbst der Autor mit der Verfilmung seines Werks nicht zufrieden ist, muss ja etwas dran sein, oder etwa nicht?

Foto: Fair use, Quentin X @Wikipedia
Fair use, Quentin X @Wikipedia

6. Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter

Noch schlechter als „Der scharlachrote Buchstabe“ schnitt die folgende Buchverfilmung mit einem Durchschnittswert von lediglich 5,1 Sternen in der IMDb ab. Als im Jahre 2006 die Verfilmung des ersten Eragon-Teils in die Kinos kam, waren die Fans des Fantasy-Abenteuers noch voller Vorfreude. Schließlich würden das Land Alagaësia und seine Helden rund um den Drachenreiter Eragon zum Leben erwachen. Nach dem Kinobesuch waren die meisten Leser aber schwer enttäuscht, da viele Figuren und Handlungsstränge verändert oder ganz vernachlässigt wurden.

Aber was erwartete man auch von einem 105-minütigen Film, der die Geschichte eines etwa 544 Seiten langen Buchs erzählen möchte? Während die Einspiel-Ergebnisse einen kommerziellen Erfolg darstellten, ließen Spannung und schauspielerische Leistung der zum Teil bekannten Schauspieler (u. A. John Malkovich und Jeremy Irons) zu wünschen übrig.

Fazit: Noch immer warten Fans der Buchreihe auf die Verfilmung des zweiten Teils. Aber wollen wir das wirklich sehen – nach einem solchen ersten Teil?

Foto: Fair use, Theos Little Bot @Wikipedia
Fair use, Theo’s Little Bot @Wikipedia

7. Alice im Wunderland (1951)

Als im Jahre 1865 das Buch „Alice im Wunderland“ veröffentlicht wurde, fand die eigentlich für die Tochter eines Freundes geschriebene Geschichte des britischen Schriftstellers Lewis Carroll Anklang bei Groß und Klein. In dem Roman gelangt das junge Mädchen Alice in eine wunderbare, aber auch verrückte Parallelwelt und trifft dort nicht minder sonderbare Gestalten wie die Grinsekatze oder die Herzkönigin. Nach dem Erfolg des Buchs und seines Nachfolgers „Alice hinter den Spiegeln“ verwunderte es nicht, dass etwa 100 Jahre nach dem Erscheinungsdatum kein Geringerer als Walt Disney sich des Stoffs annahm und daraus einen Zeichentrickfilm machte.

Die Produktion aus dem Jahre 1951 war ein voller Erfolg und begeisterte Familien auf der ganzen Welt. Dennoch verwirrt es, dass die ursprüngliche Geschichte von Lewis Carroll in der Filmversion doch einige Änderungen und Kürzungen erfahren hat. War man zu Anfang der Produktion noch nah an der Buchvorlage geblieben, entschied man sich während des Entstehungsprozesses, die Figuren und Ereignisse sowohl aus „Alice im Wunderland“ als auch aus „Alice hinter den Spiegeln“ zu verwenden. Darunter litt natürlich die Originaltreue der Verfilmung, was dem Film daher in der IMDb nicht mehr als 7,4 Sterne einbrachte.

Fazit: Künstlerisch ist der Disney-Film natürlich eine gute Verfilmung, jedoch werden Fans der Originalgeschichte enttäuscht.

Foto: Fair use, Theos Little Bot @Wikipedia
Fair use, Theo’s Little Bot @Wikipedia

8. From Hell

Die meisten Menschen haben schon einmal von Jack the Ripper oder den Whitechapel-Morden gehört. Grund dafür sind vor allem unzählige Bücher, Verfilmungen und Verschwörungstheorien, die sich um die Morde an den fünf Prostituierten im Londoner Armenviertel Whitechapel Ende des 19. Jahrhunderts ranken. Auch der im Jahr 2001 produzierte Spielfilm mit Johnny Depp und Ian Holm in den Hauptrollen beschäftigt sich mit den brutalen Taten von Jack the Ripper und deren Aufklärung. Was nur wenige Zuschauer wissen: Der Film basiert auf einem Graphic Novel des britischen Comic-Zeichners Eddie Campbell und des Autors Alan Moore.

Diese haben sich der Geschichte anhand einer Verschwörungstheorie über die Vertuschung eines unehelichen Enkelkinds von Königin Victoria gewidmet. Während der Comic neben der Geschichte von Kronprinz Albert und der Prostituierten Annie auch die Lebensverhältnisse und sozialen Gefüge der damaligen Zeit abbildet, konzentriert sich der Film nur auf die Ermittlungen des Inspectors Frederick Abberline. Um den Film auch hollywoodtauglich zu machen, wird aus der flüchtigen Bekanntschaft (im Comic) eine Liebesbeziehung zwischen dem Polizisten und der Dirne Mary Jane Kelly.

Fazit: Die mysteriöse Kriminalgeschichte wurde in dem Film zwar spannend erzählt, aber für ein breites Publikum „weichgewaschen“ und mit einem Happy End versehen. Der Durchschnittswert von 6,8 der IMDb-Bewertungen spricht dabei eine recht eindeutige Sprache.

Foto: Fair use, Theos Little Bot @Wikipedia
Fair use, Theo’s Little Bot @Wikipedia

9. Die Überlebenden

Die amerikanische Schriftstellerin Alexandra Bracken erschuf mit den Büchern der „The Darkest Minds“-Trilogie eine Welt, in der Kinder mit besonderen Fähigkeiten von der Regierung eingesperrt und unterdrückt werden. Der Leser begleitet die Protagonistin Ruby und ihre Freunde in gefährliche Situationen, aber auch zwischenmenschliche Erfahrungen, bis hin zur ersten Liebe. Was als klassischer Jugend-Fantasy-Roman mit Coming-of-Age-Elementen erschaffen wurde, verliert jedoch seinen Charme mit der Verfilmung, die 2018 ins Kino kam.

Denn auch die Geschichte dieses Romans fällt den Änderungen durch die Drehbuchautoren zum Opfer, da ganze Erzählstränge des Buchs ausgelassen oder falsch dargestellt werden. So erinnert die Liebesgeschichte der beiden Protagonisten Ruby und Liam eher an eine billige Teenager-Romanze, die nur entsteht, weil sie ein Mädchen und er ein Junge im etwa gleichen Alter ist. Das anfängliche Misstrauen seitens Ruby und später die tiefgehende Verbindung zwischen den beiden traumatisierten Jugendlichen wird nicht einmal ansatzweise thematisiert.

Fazit: Eine Geschichte, die viel Potenzial in sich trägt, aber leider mit zu vielen Klischees und zu viel Action fürs Kino verfilmt wurde. Die Kinozuschauer schien dies auch zu stören, weshalb der Film in der IMDb eine Bewertung von lediglich 5,6 bekam.

Foto: Fair use, Film Fan @Wikipedia
Fair use, Film Fan @Wikipedia

10. The Da Vinci Code

Mit Tom Hanks und Ian McKellen haben sich die Macher der Sakrileg-Verfilmung zwei hochkarätige Schauspieler an Land gezogen. Leider trösten diese beiden Namen nicht über den Fakt des schlechten Drehbuchs dieser Dan-Brown-Geschichte hinweg. Sicher hätte der Regisseur Ron Howard nicht damit gerechnet, einen solchen Gegenwind von Presse, Zuschauern und sogar der katholischen Kirche zu bekommen.

Während die Kritiker dem Film langweilige und konstruierte Szenen vorwerfen, rief die römisch-katholische Kirche zum Boykott des Films auf, da sie sich im Film nicht authentisch dargestellt fühlte. Trotz der harschen – aber durchaus gerechtfertigten Kritik – an der Verfilmung und schwachen 6,6 Sternen in der IMDb wurden in den Jahren 2009 und 2016 zwei weitere Bücher Dan Browns verfilmt. Auch diese Produktionen wurden von Filmkritikern eher negativ bewertet, sie zogen jedoch viele Menschen ins Kino und waren daher kommerziell erfolgreich.

Fazit: Eine spannende Romanvorlage wird durch langweilige Dialoge und überspitzte Darstellungen verdorben. 

Foto: Fair use, Melesse @Wikipedia
Fair use, Melesse @Wikipedia

Popcornkino muss nicht philosophisch sein, aber das heißt nicht, dass kein Anspruch an das Publikum gestellt zu werden braucht. Schlechte Dialoge oder falsche Adaptionen der ursprünglichen Geschichte enttäuschen nicht nur Buchliebhaber. Buchverfilmungen haben nicht ohne Grund einen schlechten Ruf, wie die oben genannten Beispiele belegen. Dennoch sollte man nicht verzagen und neuen Verfilmungen eine Chance geben. Wer weiß, vielleicht wird man beim nächsten Mal zur Abwechslung ja einmal positiv überrascht.

Kommentiert doch mal, welche Erfahrungen ihr gemacht habt, also welche Buchverfilmung euch enttäuscht hat oder welche Filme ihr auf keinen Fall weiterempfehlen würdet! Noch mehr Hintergrundwissen für Film-Fans und Filmempfehlungen, findet ihr in den folgenden Artikeln:

Quellen: mojoba, wikipediawikipedia, flophouse podcast

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