Halloween lebt von geheimnisvoller Stimmung, kleinen Schreckmomenten und kreativen DIY-Ideen. Ein Spinnennetz aus Zweigen und Schnur sorgt im Handumdrehen für gruselige Atmosphäre – und du brauchst dafür nicht einmal teures Bastelmaterial. Mit etwas Fantasie verwandelst du einfache Naturmaterialien in eine Deko, die aussieht, als hätten fleißige Spinnen ihr Werk getan.
Inhaltsverzeichnis: Spinnennetz aus Zweigen und Schnur basteln
Das brauchst du
- 1 stabiler Zweig
- dünnes Makramee-Band oder Wolle in Weiß 🛒
- Schere
- optional: kleine Kunststoffspinne 🛒
Schritt-für-Schritt-Anleitung
1. Zweige sammeln
Sammle draußen einen einigermaßen geraden Zweig mit Gabelung. Achte darauf, dass keine Tierchen darauf sitzen, bevor du den Zweig mit nach Hause nimmst.
2. Knoten setzen
Knote die Schnur an einem der Zweige fest. Dieser Knoten bildet den Startpunkt deines Spinnennetzes.
3. Netz aufspannen
Wickle die Schnur einmal um einen Zweig, dann weiter zum anderen. Webe immer hin und her und arbeite dich von oben nach unten.
4. Netz verfeinern
Arbeite dich von außen nach innen, so wie du einen Traumfänger knüpfst.
5. Abschluss und Dekoration
Knote die Schnur am Ende fest und lasse ein Stück hängen. Daran kannst du eine kleine Plastikspinne befestigen – perfekt für Halloween.
So setzt du dein Spinnennetz aus Zweigen und Schnur in Szene
Platziere dein fertiges Spinnennetz in einer Vase, hänge es an die Wand oder dekoriere damit deine Haustür. Auch draußen im Garten sorgt es für einen gruseligen Blickfang. Besonders wirkungsvoll sieht es aus, wenn du mehrere Netze in unterschiedlichen Größen bastelst und kombinierst.
Lesetipp: Vervollständige deine Halloween-Deko mit süßen Geistern aus Ton oder schwebenden Kerzen.
Mit einem Spinnennetz aus Zweigen und Schnur bastelst du schnell und günstig eine stimmungsvolle Halloween-Deko. Du nutzt dafür nur einfache Materialien aus der Natur, bringst aber jede Menge Grusel-Atmosphäre in dein Zuhause. Probiere es gleich aus – Halloween wird dadurch noch ein bisschen magischer und geheimnisvoller.
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