Veröffentlicht inQuerbeet

4 günstige Ausflugsideen für die Ferien.

Es muss nicht immer die weite Welt sein

Es muss nicht in jeden Sommerferien in die Ferne gehen. Wie wäre es denn mal mit einem Urlaub zu Hause oder ganz in der Nähe? Denn auch in seiner eigenen Region kann man noch viele schöne Dinge entdecken.

Dieser Artikel teilt vier Ideen mit dir, wie du in deinem nächsten Urlaub deine Heimatumgebung erforschen kannst, ohne dabei tief in die Tasche greifen zu müssen.

1.) Tagesausflug in abgelegene Dörfer

Foto: Pixabay
Pixabay

Pack deine Familie und einen Picknickkorb ein und ab mit dem Auto oder mit der Bahn in ein Dorf, das nicht zu weit entfernt liegt, das du jedoch noch nicht kennst. Von dort aus kannst du tolle Wanderungen oder Fahrradtouren machen, um die Gegend kennenzulernen. Sowohl die Natur als auch die Geschichte des Dorfes kann man auf diese Weise entdecken. Es gibt auch in der kleinsten Siedlung immer etwas zu erforschen.

2.) Geocaching

Foto: Instagram/ducky_mike
Instagram/ducky_mike

Wer es etwas abenteuerlicher mag, der kann sich an einer weltweiten Schatzsuche beteiligen: Beim sogenannten Geocaching suchst du über eine App mit Hilfe von Koordinaten einen „Schatz“. Die Regeln kennt man noch aus seiner Kindheit von Geburtstagen; nur gibt es beim Geocaching eben keine Schatzkarte, sondern die Hinweise sind digital. Was dabei überrascht: Oft sind selbst im kleinsten Dorf Schätze versteckt.

3.) Zelten gehen

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Flickr.com-Bild der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Der Klassiker unter den Günstig-Urlauben: der Zeltplatz. Man muss nicht immer hunderte Kilometer von zu Hause entfernt sein, um sich zu entspannen. Pack dein Zelt ein und radele oder fahre zum nächsten Zeltplatz. Drei Tage in der Natur mit täglichem Grillen & Co. können sich anfühlen wie zwei Wochen am Strand. Das Beste daran ist, dass man auf vielen Campingplätzen spontan Gast sein kann, ohne vorher reservieren zu müssen.

4.) Die Heimatgeschichte erkunden

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Flickr.com-Bild der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Wer generell wenig (Frei-)Zeit hat, kann mit seinen Kindern einfach die eigene Heimat erkunden. Das Tourismusbüro in deiner Region oder Stadt kann dich über geschichtliche Orte oder Veranstaltungen vor Ort informieren. Also spiel doch einfach einmal Tourist und entdecke Überraschendes über deine eigene Heimat.

Es müssen nicht immer das Meer oder ferne Länder sein. Hier findest du übrigens Tipps, die deinen Campingurlaub noch angenehmer machen.