Tiere im Garten können Fluch und Segen zugleich sein. Während Regenwürmer und Insekten deinen Garten gesund halten, richten andere unerwünschte Besucher echte Schäden an. Sie hinterlassen Löcher im Rasen oder plündern deine Gemüsebeete. Wie du diese Störenfriede wieder loswirst und deine Ernte effektiv schützt, erfährst du hier – einfacher als gedacht!
Gabeltrick gegen störende Tiere im Garten
Dein Hund schnüffelt andauernd in deinen Beeten herum oder ein fremdes Kaninchen knabbert an deinem angebauten Gemüse? Um zu verhindern, dass ungebetene Gäste sich an deinen Pflanzen vergreifen, gibt es einen ganz einfachen Trick: Gabeln.

Stecke in regelmäßigen Abständen Gabeln mit den Zinken nach oben ins Beet. Das hält größere Tiere im Garten davon ab, in der Nacht durch die Beete zu streifen. Außerdem verhindert es, dass dein Hund in die Beete macht oder sie mit seiner Schnauze umgräbt. Die Gabeln schützen die Beete aber nicht nur vor größeren Tieren, sondern verhindern auch, dass Vögel nach der Aussaat das wertvolle Saatgut aus der Erde picken.
Tipp: Verwendest du durchsichtige Gabeln, fallen sie zwischen den Blüten und dem Grün der angebauten Pflanzen kaum auf. Vergiss aber nicht, sie vor dem Winter wieder aus der Erde zu holen, um die Umwelt nicht unnötig mit Plastik zu verschmutzen.
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Mit dem Gabel-Trick schützt du nicht nur die Pflanzen in deinem Beet, sondern auch kleinere Tiere in der Erde, die wertvoll für das Wachstum deines angebauten Gemüses und anderer Pflanzen sind.

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Quelle: NABU