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Diese Überlebens-Tipps für einen Amok-Angriff sollte jeder kennen.

Sicherheit im Extremfall

Es ist wirklich eine Situation, wie sie absolut kein Mensch erleben will: Unerwartet ballern Amokläufer um sich, nur mit dem Ziel möglichst viele Menschen in den Tod zu reißen. Auch wenn man glaubt, so etwas passiere nur in den USA, ist man auch hierzulande leider nicht vor solchen Ausnahmesituationen gefeit, sei es an der Schule oder am Arbeitsplatz. Deshalb ist es gut, die folgenden Tipps zu kennen, die einem im Ernstfall das Leben retten können.

Solltest du jemals in die Situation kommen, dass direkt um dich herum geschossen wird, während du dich in einem Gebäude aufhältst, suche schnellstmöglich den Ausgang. Dazu kann es nie schaden, egal wo du bist, zu wissen, wo sich alle Notausgänge befinden. Informiere auf deinem Weg auch andere Menschen.

You Tube/Inside Edition

Wenn es keine Chance gibt unbeschadet aus dem Haus zu kommen, suche dir ein Versteck. Doch damit allein bist du noch lange nicht auf der sicheren Seite. Du solltest die Tür, so gut es geht, mit allem das du finden kannst verrammeln. Ein Stuhl unter die Klinke geklemmt, hindert einen Attentäter am Eindringen.

Foto: You Tube/Inside Edition
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Befindet sich ein Tisch im Raum, nutze ihn umgekippt als Barrikade und bleibe geduckt dahinter. Nun versuche mit allen Mitteln Alarm auszulösen, um die Aufmerksamkeit auf das betroffene Gebäude zu lenken. Größere Einrichtungen verfügen immer über Notschalter, deren Signal direkt an die Feuerwehr weiter geleitet wird. Aber Achtung, löse keine Rauchmelder aus! Sie locken den Attentäter direkt zu dir, weil sie nur im betroffenen Raum Alarm auslösen.

Foto: You Tube/Inside Edition
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Wenn es nichts gibt mit dem du die Tür verriegeln könntest, kann man auch einen Gürtel, wie im Bild, um die Türangel binden. Jetzt lässt sie sich nicht mehr öffnen.

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Schafft es der Eindringling trotzdem zu dir, wehre dich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Wirf was du kriegen kannst!

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Auch ein Feuerlöscher dient als perfekte Waffe. Sprüh mit ihm in Richtung des Angreifers, im Nebel kann er nichts sehen. Dann versuche ihn damit zu bewerfen und nutze seine Verwirrung zur Flucht.

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Auch andere Gegenstände des normalen Büroalltags können schnell eine Waffe werden. Stich dem Angreifer, wenn du die Chance hast, mit Schere oder Stift direkt ins Auge.

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Auch wenn solche schlimmen Dinge Gott sei Dank nur sehr, sehr selten passieren – wirklich sicher kann man nie sein.