Veröffentlicht inQuerbeet

Hundeernährung: 8 Lebensmittel, mit denen du deinen Hund glücklich machst

Was darf ein Hund essen? Darf ich ihm etwas von meinem Essen abgeben? Und was mögen Hunde am meisten? Gute ragen zur Hundeerernährung.

©

Die besten Tiergeschichten gibt es hier zu sehen! (Zum Artikel nach unten scrollen.)

Hundefutter aus der Dose ist natürlich der schnellste und bequemste Weg, um seinen Hund satt zu machen. Wer allerdings für ein bisschen Abwechslung sorgen möchte und nur noch nicht genau weiß, was Hunde essen dürfen, der ist hier genau richtig.

Mach deinem Hund mal eine Freude. Im Folgenden gibt es deshlab nicht nur eine Antwort auf die Frage: Welche Lebensmittel fressen Hunde am liebsten?

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Flickr-Bild der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

1. Hüttenkäse

Während Käse allgemein aufgrund der enthaltenen Laktose für Hunde eher problematisch ist, eignet sich Hüttenkäse aufgrund seines geringen Laktosegehalts und des hohen Eiweißgehalts für sie sogar als Schonkost.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Flickr-Bild der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

2. Karotten

Karotten sind nicht nur toll zum Knabbern für zwischendurch, sie enthalten auch wichtige Vitamine und Ballaststoffe und sind deshalb eine prima Ergänzung für die Hundeernährung.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Flickr-Bild der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

3. Äpfel

Wer seinen Hund Äpfel essen lässt, tut ebenfalls etwas für dessen Versorgung mit Vitaminen und Ballaststoffen. Wichtig ist hierbei nur, dass man das Kerngehäuse vorher entfernt, damit die Fellnase sich nicht verschluckt. Zusätzlicher Pluspunkt: Apfel erfrischt den Atem. Übrigens hilft bei schlechtem Atem auch etwas Petersilie im Futter, wie dir unser Artikel mit 11 tollen Tipps für Hundehalter zeigt.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Flickr-Bild der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

4. Haferflocken

Man sollte seinem Hund natürlich nicht die eigenen Overnight Oats mit Chiasamen, Beeren und allen Schikanen zum Essen geben. Aber Haferflocken als Futterzusatz oder Haferbrei sind tatsächlich gut für seine Verdauung. Darüber hinaus können Haferflocken, äußerlich angewandt, auch bei Hautproblemen helfen. Wie das genau funktioniert, erfährst du in unserem Artikel über 6 einfache Hunde-Hausmittel.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Pinterest der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

5. Rührei

Eier sind eine gute Eiweißquelle und können beispielsweise als Rührei an den Hund verfüttert werden. Wer den Aufwand nicht scheut, kann sogar eine hundgerechte Frittata aus Eiern, Kartoffeln und Gemüse machen.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Flickr-Bild der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

6. Hühnerfleisch

Gekochtes Hühnerfleisch ist ein wahrer Leckerbissen für deinen Hund. Wenn seine Verdauung angeschlagen ist oder er sich von einer Krankheit erholt, ist Huhn mit Reis zudem der perfekte (weil schonende) Energielieferant. 

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Flickr-Bild der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

7. Kürbis

Kürbis ist wie Karotte und Apfel ein vitamin- und ballaststoffreicher Snack für Hunde. Man kann das Fruchtfleisch roh oder gekocht füttern oder zum Beispiel in Hundekeksen verwenden. 

Wichtig: Zier- und Halloweenkürbisse sind nicht zum Verzehr geeignet! Wenn du selbst Kürbisse anbaust, musst du regelmäßig neue Samen verwenden, sonst bilden sich in ihnen giftige Bitterstoffe. Kürbis ist übrigens nicht das einzige Gemüse, das dir und deinem Vierbeiner gefährlich werden kann. Welche Sorten man noch mit Vorsicht genießen sollte, erfährst du in unserem Artikel über Gemüse, das in rohem Zustand giftig ist.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Flickr-Bild der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

8. Naturjoghurt

Naturjoghurt ist für Hunde deshalb empfehlenswert, weil er einen positiven Effekt auf die Darmflora hat. Damit es aufgrund der Laktose im Joghurt nicht zu Problemen kommt, sollte man ihn aber nur ab und zu und in Maßen in den Speiseplan einbauen oder gegebenenfalls laktosefreien Joghurt kaufen. 

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Flickr-Bild der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Vielleicht konnten dir die 8 Beispiele Anregungen dafür geben, wie du deinen Hund in Zukunft statt mit Leckerlis verwöhnen kannst. 

Weitere Tipps und Tricks für Hundebesitzer gibt es hier:

Quelle: holidogtimeschip
Vorschaubilder: ©flickr/stu_spivack ©flickr/Rebecca Siegel