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Wer kennt nicht dieses etwas mulmige Gefühl, wenn man in Hotelzimmern und Ferienwohnungen übernachtet? Richtig zuhause fühlen kann man sich nicht, schon gar nicht, wenn man an die klapprige Tür denkt, die aussieht, als könnte eine zarte Frühlingsbrise sie aus den Angeln heben. Touristen sind ein beliebtes Ziel für Diebe und Einbrecher. Sie schleppen volle Portemonnaies mit sich herum und im Zimmer liegen die Spiegelreflexkamera, Schmuck und noch mehr Bargeld. Wem das Abschließen allein nicht ausreicht, um ruhigen Gewissens zu schlafen, der kann im Handumdrehen eine Alarmanlage „scharfstellen“, um sich vor Diebstahl zu sichern.
Der Trick besteht darin, ein Glas über die Türklinke zu stülpen und ein zweites auf dem ersten zu platzieren. Öffnet sich nun unerwarteterweise von der anderen Seite aus die Tür, fallen die Gläser zu Boden. Der dadurch verursachte Lärm weckt nicht nur die Schlafenden, sondern schreckt auch einen auf diese Situation unvorbereiteten Eindringling ab. Um sich vor Glasbruch zu schützen kann man natürlich auch etwas anderes nehmen, einen Becher voller Besteck zum Beispiel. Hauptsache gut hörbar.
Die Vorteile der Alarmanlage sprechen für sich: Gläser gehören selbst im Hotelzimmer zur Grundausstattung, die Vorbereitung ist leicht und die Wirkung effektiv. Nur einen Haken hat die Sache: Im Ernstfall und je nach Bodenbelag könnten die Gläser den Einsatz nicht überleben. Im Vergleich mit einem Diebstahl nimmt man diesen Verlust aber sicher gerne in Kauf.
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