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Rost am Auto entfernen und vorbeugen: 4 wichtige Tipps

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Rostige Stellen am Auto sehen nicht nur unschön aus, sie verursachen bei der Reparatur auch hohe Kosten. Mit wenigen Tipps kannst du den Rost an deinem Fahrzeug allerdings selbst entfernen und darüber hinaus auch neuem Rost vorbeugen.


Tricks und Lifehacks, die das Leben leichter machen, erwünscht? Bitte sehr! (Zum Artikel nach unten scrollen.)


Rost kann am Auto schnell und zunächst unbemerkt entstehen. Er bildet sich, wenn freiliegendes Metall am Auto mit Wasser oder Sauerstoff in Berührung kommt. Damit sich der Rost nicht weiter ausbreiten kann, solltest du die betroffene Stelle schnellstmöglich behandeln. Die folgenden Tipps zur Autopflege zeigen, wie es funktioniert.

1. Flugrost am Auto entfernen

Flugrost entsteht, wenn sich Metallstaub auf dem Auto niederlässt und mit Wasser oder der Feuchtigkeit in der Luft reagiert. Hierbei handelt es sich allerdings nur um eine oberflächliche, besonders dünne Rostschicht, die sich bereits mit wenigen Mitteln und ohne großen Zeitaufwand entfernen lässt.

Reinige die betroffene Stelle zunächst gründlich. Anschließend trägst du etwas Politur auf und polierst die Stelle mit einem weichen Tuch in kreisenden Bewegungen. Die Rückstände spülst du schließlich mit klarem Wasser ab. Alternativ kannst du natürlich auch einen speziellen Flugrostentferner verwenden.

©Pixabay/DariuszSankowski

2. Hartnäckigeren Rost entfernen

Lässt sich der Rost mit diesen Maßnahmen nicht entfernen, ist die Korrosion bereits unter den Lack vorgedrungen. Für die Entfernung hartnäckiger Roststellen benötigst du:

  • Schleifpapier
  • Silikonentferner
  • Rostumwandler
  • Grundierung
  • Lackstift
  • Klarlack
  • Rostschutzmittel/Lackversiegelung

Schleife den Rost zunächst mit dem Schleifpapier ab, bis das blanke Blech erkennbar ist. 

Reinige die betroffene Stelle anschließend mit Silikonentferner, bevor du den Rostumwandler aufträgst. Dieser entfernt auch tief sitzenden Rost. Danach trägst du die Grundierung auf und lässt sie vollständig trocknen.

Trage den neuen Lack nun in mehreren Schichten auf. Dafür verwendest du entweder einen Lackstift oder eine Sprühpistole. Nach dem Auftragen einer Schicht sollte der Lack zunächst vollständig durchtrocknen. Zum Schluss wird noch das Rostschutzmittel oder die Lackversiegelung aufgetragen.

Um die umliegende Fläche bei der Rostentfernung nicht versehentlich zu beschädigen, kannst du sie für die Reparaturarbeiten einfach abkleben.

Hinweis: Für das rückstandslose Entfernen von Rost ist handwerkliches Geschick gefragt. Wenn du dir unsicher bist, solltest du dein Auto zur Rostentfernung besser in die Werkstatt bringen. 

3. Besonders tief sitzenden Rost entfernen

Ist der Rost bis tief in die Karosserie vorgedrungen oder hat er sogar Löcher verursacht, muss die betroffene Stelle verspachtelt werden. Dafür benötigst du:

  • Schleifpapier
  • Spachtelmasse
  • Spachtel
  • Rostumwandler
  • Grundierung
  • Lack in Wagenfarbe
  • Rostschutzmittel/Lackversiegelung

Die betroffene Stelle muss zunächst abgeschliffen werden. Verwende dafür zunächst grobkörniges Schleifpapier und schleife anschließend mit einer feineren Körnung nach. Bei Bedarf kannst du jetzt noch den Rostumwandler auftragen.

Fülle alle Unebenheiten und Löcher mit der Spachtelmasse und lass diese aushärten. Glätte die Spachtelmasse schließlich mit dem Schleifpapier und trage die Grundierung auf. Ist diese komplett getrocknet, trägst du den Lack in mehreren Schichten auf. Lass dabei die einzelnen Schichten stets durchtrocknen und trage im letzten Schritt wieder das Rostschutzmittel oder die Lackversiegelung auf.

Hinweis: Wenn die durch den Rost entstandenen Löcher zu groß sind oder der Rost tragende Teile befallen hat, muss das betroffene Teil ausgetauscht oder geschweißt werden. Diese Aufgabe sollten ausschließlich Profis übernehmen.

4. Rost am Auto vorbeugen

Um Reparaturarbeiten und hohe Werkstattkosten zu vermeiden, gibt es einige Möglichkeiten, um Rost am Auto vorzubeugen. Mit den folgenden Tipps schützt du dein Auto vor Rost:

Auto regelmäßig waschen

Im Winter schadet das Streusalz auf den Straßen dem Lack und der Karosserie. Aber auch in den Sommermonaten lohnt es sich, das Auto regelmäßig zu waschen. Unter den Schmutzresten, die auf dem Auto kleben, kann sich nämlich Feuchtigkeit ansammeln. Diese kann nach einiger Zeit in das Metall des Fahrzeugs kriechen.

©Pixabay/Przemo_W

Zusätzliche Pflege

Wenn du schon in der Waschanlage bist, solltest du hin und wieder auch mal eine Unterbodenwäsche dazubuchen. Hierdurch können Roststellen an schwer zugänglichen Stellen am Unterboden des Autos verhindert werden. Auch das Auswaschen der Radhäuser von innen sowie eine regelmäßige Wachsbehandlung lohnen sich.

Im trockenen Parken

Sofern möglich, solltest du dein Auto in einer Garage oder zumindest unter einem Carport parken. Hier ist es sicher vor Regen und Schmutz, wodurch die Gefahr der Rostbildung deutlich verringert werden kann.

Looking into my Garage

Beulen, Kratzer und Steinschläge schnellstmöglich ausbessern (lassen)

Bei diesen Beschädigungen ist der Lack abgeplatzt, wodurch das darunterliegende Metall zum Vorschein kommt. Ohne die schützende Lackschicht ist das Material besonders rostanfällig.

Blätter und Dreck sofort vom Auto entfernen

Blätter, Pollen, Nadeln und Schmutz können die Ablaufkanäle des Autos verstopfen. An den betroffenen Stellen sammelt sich deshalb Flüssigkeit an, die zu Rost führen kann. Entferne jeglichen Schmutz deshalb direkt von deinem Auto.

all the leaves are brown

Moderne Autos sind aufgrund ihrer Versiegelung und spezieller Lackierungen kaum noch anfällig für Rost. Solltest du bei deinem Auto trotzdem mal eine rostige Stelle entdecken, weißt du ab jetzt, was in diesem Fall zu tun ist.

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Quelle: vehiculum

Vorschaubilder: ©Pinterest/liveabout.com ©Pinterest/Family Handyman

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