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4 Tipps gegen Schwitzen und Ausschlag unter der Brust

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ob mit kleiner oder großer Oberweite – Schwitzen und Ausschlag unter der Brust sind unschön und belasten auch die Haut. Doch warum schwitzen manche Frauen vermehrt unter der Brust? Und was können sie dagegen tun?


Die besten Hausmittel, Tipps und Tricks für Schönheit und Körperpflege. (Zum Artikel nach unten scrollen.)


Warum schwitzt man unter der Brust?

Die Hautfalte unter der Brust sorgt dafür, dass der Schweiß nicht so gut abfließen kann. Hinzu kommt noch die Reibung der Brust auf der Haut, was besonders bei größeren Oberweiten für Wärme sorgen kann – bei gleichzeitig fehlender Luftzufuhr.

Vermehrtes Schwitzen unter der Brust kann aber auch auf hormonelle Ursachen zurückzuführen sein. Wenn sich der Hormonhaushalt während der Menstruation, Schwangerschaft, Menopause, beim Stillen oder nach der Geburt verändert, reagiert der Körper häufig mit einer vermehrten Schweißbildung.

Ausschlag unter der Brust durch starkes Schwitzen

Das durch den Schweiß hervorgerufene feuchte Milieu unter den Brüsten bietet Bakterien den perfekten Nährboden. Die Bakterien sorgen für einen unangenehmen Geruch und greifen auch die Haut an, was zu unangenehmem Juckreiz und Ausschlag unter der Brust führen kann.

Bei starkem Schwitzen unter der Brust können diese 4 Tipps helfen:

1. Deodorants und Antitranspirante

Antitranspirante helfen zum einen gegen Schweißgeruch und hemmen zum anderen die Bildung von Schweiß. Trage sie deshalb auch unter und zwischen den Brüsten auf – am besten schon vor dem Schlafengehen, damit die Wirkstoffe Zeit haben, in die Haut einzudringen. Greife dabei auf Deosticks oder -cremes zurück, da sie ein Zusammenkleben und ein starkes Aneinanderreiben der Haut verhindern. So beugst du gleichzeitig wunden Stellen vor. Frauen mit empfindlicher Haut sollten allerdings mit diesem Hilfsmittel vorsichtig sein und vorzugsweise Deos ohne Alkohol und Duftstoffe verwenden.

Tipp: Was unter den Brüsten hilft, eignet sich im Sommer auch für aneinanderreibende Oberschenkel.

©Media Partisans

2. Babypuder

Babypuder ist ein günstiges und altbewährtes Mittel gegen wunde Stellen und Schweiß. Die enthaltenen Zinkpartikel helfen, betroffene Hautstellen trocken zu halten. Außerdem schützt es die Haut vor wunden Stellen und juckendem Ausschlag unter der Brust. Leider hält der Effekt nur kurz an und man muss öfter nachpudern.

Tipp: Achte darauf, dass das Babypuder kein Talkum enthält, da dieses im Verdacht steht, krebserregend zu sein.

3. Der richtige BH

BHs aus synthetischen Materialien sind nicht atmungsaktiv und sorgen im Sommer und beim Sport dafür, dass sich die Hitze unter dem Stoff staut und man noch mehr schwitzt. Frauen sollten deshalb lieber auf BHs aus Baumwolle zurückgreifen. Auch auf BH-Einlagen aus synthetischen Stoffen sollte verzichtet werden, da es sich bei ihnen ähnlich verhält und sie den Brustschweiß fördern. Zudem sorgen Push-up-BHs dafür, dass die Brüste in der Mitte zusammengedrückt werden. So entstehen zusätzlich Reibung und Schweiß.

Lesetipp: 8 Tipps für alle, die keinen BH tragen wollen

4. Slipeinlagen

Slipeinlagen sind die Wunderwaffe gegen übermäßiges Schwitzen unter den Brüsten und somit auch für lange Sommertage geeignet. Sie saugen den Schweiß effektiv auf und sorgen für trockene Haut. Schneide einfach die Slipeinlagen zurecht und klebe sie in die Innenseite des BHs.

Tipp: Wem dies unangenehm ist, der kann auch professionelle BH-Liner kaufen. Sie bestehen aus Baumwolle oder Bambusfasern und werden direkt auf die Haut geklebt, um den Schweiß aufzunehmen.

Wunde, juckende Stellen, die immer wieder gereizt werden, sind hervorragende Eintrittsstellen für Pilze und Bakterien. Leidest du vermehrt unter Hautreaktionen unter den Brüsten, kann auch der Hausarzt helfen und dich, wenn nötig, an einen Facharzt überweisen.

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Quellen: desired, wunderweib
Vorschaubild: ©Media Partisans

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