Veröffentlicht inQuerbeet

Smoothie, Nüsse und Co.: Diese Lebensmittel enthalten viele versteckte Kalorien.

Man sollte sie mit Vorsicht genießen

Ob in Werbespots oder in den sozialen Netzwerken — gesunde UND zugleich leckere Ernährung ist modern. Smoothies, Müsliriegel und andere Snacks gibt es mittlerweile zuhauf und mal ehrlich: Es macht ja auch Spaß, diese auszuprobieren.

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Dabei vergessen viele, dass es einige Snacks trotz gesunder Inhaltsstoffe kalorientechnisch ganz schön in sich haben können. Diese Liste deckt Lebensmittel auf, die als gesund gelten, aber in Wahrheit gar nicht so gut für die Gesundheit oder die Zahl auf der Waage sind, wenn sie täglich verzehrt werden.

1.) Trockenfrüchte

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Süße Datteln und leckere Apfelringe gehören für viele als gesunder Snack auf den Schreibtisch oder in die Reisetasche. Jedoch lauern gleich mehrere Gefahren bei der fruchtigen Alternative zu Gummibärchen. Einigen Obstsorten wird nach dem Trocknen raffinierter Zucker hinzugefügt, um sie noch süßer zu machen. Allerdings ist der Zuckergehalt von Trockenfrüchten ohnehin schon verhältnismäßig höher als bei einem frischen Stück Obst – immerhin fehlt das ganze Wasser!

Neben dem Verzicht auf Zuckerzusatz sollte man beim Kauf jedoch ebenfalls darauf achten, dass die Früchte nicht mit Schwefeldioxid bzw. Sulfit behandelt wurden. Dies macht die Frucht weicher und verhindert, dass sie beim Dörrprozess braun wird, führt bei manchen Leuten aber zu Übelkeit, Kopfschmerzen und Blähungen.

2.) Dunkle Schokolade

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Schokolade ist freilich eine industriell hergestellte Süßigkeit, die man nicht in Massen essen sollte. Das ist bekannt. Gleichwohl wird der zartbitteren Variante der Kakao-Leckerei eine positive Wirkung auf den Körper nachgesagt. So soll sie etwa Herz, Hirn und Psyche stärken. Mit Sicherheit ist sie verträglicher und gesünder als Vollmilchschokolade. Trotzdem sollte man nicht zu oft davon naschen, denn durch ihren hohen Fettanteil kommen ca. 600 Kilokalorien pro Tafel zusammen. 

3.) Körnerbrötchen

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Brötchen mit vielen Körnern erfreuen sich großer Beliebtheit auf deutschen Frühstückstischen. Leider kann man nicht immer davon ausgehen, dass solche Brötchen auch aus gesundem Vollkornmehl bestehen, obwohl ihre dunkle Farbe das vermuten lässt.

Mittlerweile gibt es zahlreiche Bäcker, die aus Kostengründen ihre Weizenbrötchen mit Malzextrakt färben und Saatgut hinzufügen, um sie wie kernige Vollkornbrötchen aussehen zu lassen. Man sollte daher immer darauf achten, dass es sich um Roggen- oder Dinkelbrötchen handelt, wenn man von den Gesundheitsvorteilen ballaststoffreicher Mehle profitieren möchte.

4.) Nüsse

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Nüsse sind wichtige Lieferanten für Vitamin B und Mineralstoffe. Aus diesem Grund sollte man sie in eine vollwertige Ernährung einbauen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt allerdings nicht mehr als eine Handvoll Nüsse (entspricht etwa 25 Gramm) täglich zu sich zu nehmen. Grund dafür ist der hohe Fettgehalt.

Zudem sollte man nur ab und an zu gesalzenen Nüssen greifen, da diese einen erhöhten Fettgehalt aufweisen, außerdem beim Rösten wichtige Nährstoffe verloren gehen. Nüsse sind klasse, aber eben nicht im Übermaß. Man kann sie beispielsweise als Topping über den Salat streuen, dann läuft man sicher nicht Gefahr, zu viel davon zu essen.

5.) Smoothies

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In den letzten Jahren haben die geschmeidigen Frucht-Shakes an Beliebtheit gewonnen. Dabei können die vermeintlich gesunden Vitaminbomben auch echte Zuckerfallen sein. Durch ihren hohen Obstanteil enthalten Smoothies teilweise mehr Zucker als Cola.

Ab und zu ein leckerer Smoothie mit frischen Früchten ist ein super Vitamin-Boost. Aber jeden Tag sollte dieser nicht auf dem Speiseplan stehen. Stattdessen kann man mit Obst als Basis und Spinat, Salat und vielen anderen Gemüsesorten einen genauso leckeren, aber wesentlich gesünderen grünen Smoothie kreieren.

Wie man sieht, ist nicht immer alles so gesund, wie es auf den ersten Blick erscheint. Man sollte die oben genannten Lebensmittel keinesfalls verteufeln, jedoch mit Bedacht in seinen Speiseplan aufnehmen. Denn wie häufig bestätigt sich auch hier das Sprichwort: Die Menge macht das Gift.