Eine Vogeltränke im Garten bringt Leben, Bewegung und ein kleines Stück Natur direkt vor deine Haustür. Vor allem in heißen Sommermonaten sind die gefiederten Besucher auf frisches Wasser angewiesen. Doch selbst gut gemeinte Hilfe kann nach hinten losgehen – wenn du diese drei typischen Fehler machst. Damit deine Tränke ein sicherer Ort für Vögel bleibt, verraten wir dir, welche Fehler du auf keinen Fall begehen solltest.
Inhaltsverzeichnis
Du stellst die Vogeltränke an den falschen Ort
Schatten? Sonne? Wind? Der Standort entscheidet, ob deine Vogeltränke im Garten einladend oder gefährlich wirkt. Stellst du sie in die pralle Sonne, verdunstet das Wasser schnell und wird zudem brühwarm – das mögen Vögel überhaupt nicht und Bakterien können sich schnell vermehren. In der Nähe von Büschen oder Mauern lauern hingegen Katzen oder andere Räuber. Wähle deshalb einen halbschattigen, gut einsehbaren Platz. So fühlen sich Vögel sicher und kommen gern wieder.
Du reinigst die Tränke zu selten
Auch wenn das Wasser sauber aussieht – Keime bilden sich schnell. Gerade bei warmem Wetter reicht schon ein Tag, und gefährliche Krankheitserreger vermehren sich rasant. Du solltest deine Vogeltränke daher täglich mit heißem Wasser ausspülen und regelmäßig gründlich reinigen – ganz ohne Chemie. So schützt du die Tiere zuverlässig.
Du verwendest das falsche Gefäß
Nicht jedes Gefäß eignet sich als Vogeltränke im Garten. Schalen mit glatten oder steilen Rändern bieten keinen Halt, sodass kleine Vögel leicht abrutschen. Ideal sind flache Schalen mit rauer Oberfläche, in denen das Wasser maximal fünf Zentimeter tief ist. Ein kleiner Stein in der Mitte hilft den Tieren zusätzlich beim Landen und Trinken.
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Vogeltränke im Garten – sicher, sauber, sinnvoll
Wenn du diese drei Fehler vermeidest, wird deine Vogeltränke im Garten zur echten Wohlfühloase für Spatz, Meise und Co. Achte auf den richtigen Standort, halte das Wasser sauber und wähle ein passendes Gefäß. So tust du nicht nur den Vögeln etwas Gutes – du machst deinen Garten auch lebendiger und naturnaher.
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Quelle: My Homebook