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10 Leute berichten, was für sie seit Corona ganz anders ist

Seit dem Ausbruch des Coronavirus hat sich unser aller Leben grundlegend verändert. Maske, Abstand, Lockdown: Nichts scheint mehr so zu sein, wie es war. 10 Veränderungen seit der Pandemie.

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Seit dem Ausbruch des Coronavirus hat sich unser aller Leben grundlegend verändert. Medizinische Masken, zwei Meter Abstand zu anderen Personen, Lockdown mit etlichen Geschäftsschließungen: Nichts scheint mehr so zu sein, wie es einst war. Das ist unter anderem auch den folgenden 10 Menschen aufgefallen, die auf Reddit davon berichteten, was sich für sie seit Beginn der Pandemie im Alltag verändert hat und, wie sie vermuten, möglicherweise auch nach der Pandemie nicht mehr so sein wird wie zuvor.



1. Homeoffice ist angesehener

„Homeoffice! Viele Arbeitgeber haben begriffen, dass der Großteil der Jobs auch von zu Hause aus erledigt werden kann und dass die Arbeitnehmer dabei gleiche, wenn nicht sogar bessere Leistungen erbringen. Die Work-Life-Balance ist zudem dank Homeoffice um einiges ausgeglichener. Man spart sich den Fahrweg, kann dadurch länger schlafen und in der Mittagspause auch mal eine Wäsche ansetzen. Unser Chef hat bereits angekündigt, dass auch nach der Pandemie Homeoffice-Tage häufiger angeboten werden.“

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2. Maske bei Krankheiten tragen

„Wenn man krank ist, trägt man nun eine Maske. Dass das nicht schon immer so gehandhabt wurde, ist mir ein Rätsel. Stattdessen schleppte man sich noch krank zur Arbeit und hat gegebenenfalls weitere Kollegen angesteckt, nur um einen guten Eindruck beim Arbeitgeber zu hinterlassen. Seit der Pandemie wird mehr Wert auf Hygiene und Gesundheit gelegt. Wer krank ist, schützt sich und seine Mitmenschen und trägt eine Maske oder bleibt im besten Fall direkt zu Hause!“

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3. Achtsamkeit, was zwischen dem Händewaschen angefasst wurde

„Seit der Pandemie mache ich mir häufiger Gedanken darüber, was ich alles zwischen dem Händewaschen angefasst habe. Ich vermeide es, Dinge mit den Händen anzufassen, und benutze stattdessen lieber meinen Jackenärmel oder den Ellenbogen. Auch Desinfektionsgel befindet sich mittlerweile immer in meiner Tasche. So schützt man sich nicht nur vor dem Coronavirus, sondern auch vor anderen bakteriellen und viralen Infektionen, die man sich sonst in der Öffentlichkeit leicht einfangen würde.“

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4. Kerzen auf dem Geburtstagskuchen auspusten

„Wie konnte es jemals normal sein, einen Kuchen zu essen, auf dem zuvor das Geburtstagskind beim Auspusten der Kerzen seinen Speichel verteilt hat? Das wird auch nach der Pandemie ganz sicher niemand mehr machen!“

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5. Die Ehe gerettet

„Das Coronavirus hat meine Ehe gerettet. Durch den Lockdown waren wir gezwungen, mehr Zeit miteinander zu verbringen, und das war bitter nötig. Wir leben nun nicht mehr nebeneinanderher, sondern miteinander – und das enger als je zuvor. Man sagt zwar, dass Distanz einander näherbrächte, aber manchmal ist es auch erzwungene Nähe.“

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6. Mehr Zeit mit den Kindern

„Natürlich ist es auch mit viel Stress verbunden, den ganzen Tag mit den Kindern zu Hause zu sein. Aber im Großen und Ganzen genieße ich es sehr, mehr Zeit für meine Familie zu haben. Plötzlich geht man auf gemeinsame Spaziergänge, unternimmt kleinere Ausflüge oder entspannt gemeinsam auf dem Sofa. Man weiß sich einfach gegenseitig mehr zu schätzen.“

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7. Eine neue Generation an Kindern

„Die Pandemie bringt eine komplett neue Generation an Kindern hervor. Kinder verbringen die wichtigsten Jahre nicht wie gewohnt hauptsächlich in Kindergärten und Schulen, sondern zu Hause mit ihren Familien. Die Empathiebildung, das Lernen, mit anderen zu spielen und zu teilen – das alles und noch viel mehr ist nur eingeschränkt möglich. Es wird demnach äußerst interessant, in fünf bis zehn Jahren Forschungen und Studien darüber zu lesen, welche Auswirkungen die Pandemie auf die Kindheitsentwicklung hat.“

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8. Mehr Zeit mit den Haustieren

„Während man vor der Pandemie sein Haustier mehr als acht Stunden täglich allein zu Hause lassen musste, hat man es nun permanent um sich herum. Ich konnte seit einem Jahr fast den ganzen Tag mit meinem Hund verbringen und ihn so aufwachsen sehen. Dieses Privileg hat man als Haustierbesitzer leider zu selten, da die gemeinsame Zeit aufgrund der Arbeits- und Fahrzeiten doch meist zu kurz kommt.“

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9. Umarmungen nicht mehr als selbstverständlich ansehen

„Soziale Kontakte und vor allem Umarmungen hält seit 2020 wohl keiner mehr für selbstverständlich. Sobald die Pandemie zum Stillstand kommt, werden wir uns wohl alle wieder in den Armen liegen und gefühlt nie wieder loslassen. Ich kann es vor allem kaum erwarten, meine Großeltern, die ich seit einem Jahr nicht mehr gesehen habe, endlich wieder in meine Arme zu schließen!“

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10. Online-Shopping – das Aussterben der Geschäfte

„Die Pandemie und der dazugehörige Lockdown haben gezeigt, dass man mittlerweile alles, was man braucht, online erwerben kann. Die Einzelhändler sterben so langsam, aber sicher aus. Sobald sie wieder öffnen dürfen, sollten wir die Bequemlichkeit, die wir uns im Lockdown angeeignet haben, beiseitelegen und die kleineren Läden wieder mehr unterstützen.“

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Eines steht fest: Das Coronavirus hat das Alltagsleben gehörig auf den Kopf gestellt. Vieles ist anders: Einige Veränderungen sind gut, einige eher weniger. Doch Fakt ist, dass wir uns mit dem Gedanken anfreunden müssen, dass es auch nach der Pandemie wohl nie wieder so sein wird, wie es einst war.

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Quelle: boredpanda

Vorschaubild: ©flickr/Dark Dwarf