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Tiere im Garten: 10 Gefahren, auf die du achten solltest

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Die besten Ideen zur Gartengestaltung gibt es hier. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

Nicht nur Menschen fühlen sich im Garten besonders wohl, sondern auch Tiere. Seien es Eichhörnchen, wildlebende Vögel, Igel oder die eigenen Haustiere – die Tiere finden im Garten nicht nur einen herrlichen Freiraum zum Toben, sondern auch einen Platz zum Stöbern und Entdecken. Um den Garten tierfreundlich zu gestalten, solltest du diese 10 Gefahren jedoch vermeiden.

Im Garten verbergen sich viele Gefahren für Tiere: Dazu zählen beispielsweise giftige Pflanzen für Katzen, gefährliche Zäune für Hunde oder tödliche Regentonnen für Eichhörnchen. Es lassen sich natürlich nie alle Risiken vermeiden – aber wenn du die folgenden Gefahrenquellen vermeidest, kannst du deinen Garten sicherer machen und tierfreundlich gestalten.

Garten tierfreundlich gestalten: Vermeide diese 10 Gefahren

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1. Garten tierfreundlich gestalten: Auf giftige Pflanzen verzichten

Katzen und Hunde sind eigentlich Fleischfresser, dennoch knabbern sie hin und wieder mal an Pflanzen herum – sei es aus Neugier oder wegen Verdauungsproblemen. Leider sind jedoch viele beliebte Gartenpflanzen giftig für Tiere, vor allem für Jungtiere. Hier ein paar häufige Kandidaten, deren Verzehr bei kleineren und mittelgroßen Tieren zu Vergiftungen oder gar zum Tod führen kann:

Giftige Pflanzen für Katzen

  • Azalee
  • Blauregen
  • Efeu
  • Eibe
  • Engelstrompete
  • Fingerhut
  • Goldregen
  • Hortensie
  • Kirschlorbeer
  • Lebensbaum
  • Maiglöckchen
  • Narzisse
  • Rhododendron 

(Liste nicht vollständig)

Giftige Pflanzen für Hunde

  • Blauregen
  • Buchsbaum
  • Christrose
  • Efeu
  • Eibe
  • Engelstrompete
  • Fingerhut
  • Goldregen
  • Holunder
  • Hyazinthe
  • Lebensbaum
  • Maiglöckchen
  • Narzisse
  • Oleander
  • Rhododendron
  • Schnittlauch
  • Tulpe 

(Liste nicht vollständig)

Da Hunde auch gerne von Pilzen naschen, sollte man darauf achten, dass sich möglichst folgende Giftpilze nicht im Garten ansiedeln:

Giftige Pilze

  • Fliegenpilz
  • Frühjahrslorchel
  • Gift-Häubling
  • Grüner Knollenblätterpilz
  • Orangefuchsiger Raukopf
  • Pantherpilz
  • Riesen-Rötling
  • Ziegelroter Risspilz

(Liste nicht vollständig)

©Wikipedia/Dan Molter/CC BY-SA 3.0

2. Gefährliche Gegenstände

Ein heißer Grill, vergessene Heckenscheren, Harken oder Blumendrähte – für herumtollende Tiere können diese Gegenstände schnell zu ernsten Verletzungen führen. Auch Stromkabel sollten in einem tierfreundlichen Garten stets so verlegt werden, dass Hund oder Katze nicht unbemerkt auf ihnen herumbeißen kann.

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Ein tierfreundlicher Garten sollte nicht nur Haustierbesitzern am Herzen liegen. Denn eigentlich sind alle Gärten stets auch Lebensraum für unzählige kleine wildlebende Besucher. Mit einer abgedeckten Regentonne, einem Gitternetz über dem Kellerschacht oder einem geleerten Aschenbecher hilfst du bereits dabei, diese kleinen Besucher zu schützen.

Quellen: herz-fuer-tieretractivetierschutz
Vorschaubilder: ©imgur/andruha1123 ©imgur/IXSJVWWFVLI