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Maya-Horoskop: Das sagt es über dich aus

Jeder kennt sein Sternzeichen. Aber wusstest du, dass auch die antiken Maya schon ihr Horoskop geschrieben haben? Finde heraus, was dein Maya-Horoskop über dich aussagt.

Die Illustration einer Maya-Pyramide, hinter der der Mond aufgeht.
© pixabay/Stine86Engel

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Jeder kennt ihn: den berühmt-berüchtigten Maya-Kalender, der den Weltuntergang am 12.12.2012 vorausgesagt hat. Doch wusstest du, dass das Volk der Maya auch eine eigene Astrologie hatte? Wenn nicht, dann finde in diesem Artikel heraus, was dein Maya-Sternzeichen über dich und dein Leben aussagt.

Lesetipp: So berechnest du den Aszendenten zu deinem Sternzeichen.

Maya-Sternzeichen

Die Hochkultur der Maya beschäftigte sich ausgiebig mit Planetenkonstellationen. Also kein Wunder, dass sie auch ein eigenes Horoskop entwickelt haben. Noch heute rätseln Wissenschaftler, wie genau das System funktioniert hat. Daher bieten die Symbole einen großen Interpretationsspielraum. Fest steht nur, dass es 19 Astrologiezeichen bei den Maya gab, welche die Bewegungen der Tage im Laufe eines ganzen Jahres darstellten. Es gibt also 7 Sternzeichen mehr, als in der modernen, uns bekannten Astrologie.

Eine Interpretationsmöglichkeit ist, dass jedes Sternzeichen nach einem der Monate der Maya benannt ist. Welchem Maya-Sternzeichen des alten Kalenders du zugeordnet wirst, kannst du nun herausfinden.

Die Illustration einer Maya-Pyramide, hinter der der Mond aufgeht.
Auch die Maya hatten ihr eigenes Horoskop. Foto: pixabay/Stine86Engel

Ch’en (02. Januar bis 21. Januar)

Passend zur dunklen Jahreszeit, lieben Menschen mit dem Maya-Sternzeichen Ch’en die Nacht. Ab dem Abend haben sie die meiste Energie und fühlen sich zum Mond besonders hingezogen.

Yax (22. Januar bis 10. Februar)

Yax-Geborene sind sehr liebevoll und sensibel. Ähnlich wie Waagen sind Menschen mit dem Sternzeichen Yax harmoniebedürftig und kümmern sich gut um ihre Liebsten.

Sac (11. Februar bis 02. März)

Anders als Ch’en-Geborene liebe Menschen mit dem Sternzeichen Sac die frühen Tagesstunden. In dieser Zeit können sie gut nachdenken und arbeiten. Noch dazu sind diese Personen besonders anpassungsfähig.

Keh (03. März bis 22. März)

In Keh-Geborenen lodert ein Feuer. Sie sind besonders naturverbunden und setzen sich tatkräftig für ihre Umwelt ein. Im Wald finden sie zur Ruhe und können ihr Feuer besser kanalisieren.

Ein Mann sitzt auf einer Bank im Wald.
Manche Sternzeichen sind sehr naturverbunden. Foto: Lars Gieger – stock.adobe.com

Mak (23. März bis 11. April)

Menschen, die unter dem Sternzeichen Mak geboren wurden, gehören zu einer ganz besonderen Gruppe. Denn das Maya-Sternzeichen ist weniger eindeutig definiert als die anderen. Vielleicht kommt es einem deswegen so vor, dass Mak-Geborene selbst ein Mysterium und eher introvertiert sind.

Kankin (12. April bis 01. Mai)

Menschen, die in dieser Zeit geboren wurden, sind echte Sonnenanbeter. Sie lieben es, ihre Zeit an der frischen Luft und unter der Sonne zu verbringen. Dabei müssen sie nicht unbedingt unter Menschen sein, sondern sie genießen auch ihre Zeit allein.

Muwan (02. Mai bis 21. Mai)

Es gibt Menschen, die Gewitter und Starkregen mögen? Ja, nämlich jene, die im Monat Muwan geboren wurden. In diesen Zeiten bekommen sie einen klaren Kopf und können besser arbeiten.

Auf der nächsten Seite geht es weiter mit den Maya-Sternzeichen.