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Mindestfüllmenge beim Wasserkocher niemals missachten

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Um Strom zu sparen, wird häufig nur so viel Flüssigkeit in den Wasserkocher gefüllt, wie man benötigt. Nicht selten liegt das allerdings unter der Mindestfüllmenge des Wasserkochers, was zum Problem werden kann. Wer dieses kleine Detail ignoriert, verschwendet nicht nur Energie, sondern macht im schlimmsten Fall auch das Gerät kaputt.


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Wenn es darum geht, kleine Mengen Wasser schnell und effizient zu erhitzen, ist der Wasserkocher stets die erste Wahl. Wirklich energiesparend funktioniert dieser aber nur, wenn du gerade so viel Wasser einfüllst, wie du benötigst. Das führt zu folgendem Problem: Wasserkocher haben eine Mindestfüllmenge, die meist bei einem halben Liter liegt. Wenn du nur Wasser für eine einzige Tasse Tee benötigst, stellt sich die Frage: Sollte man die Mindestfüllmenge beachten und Wasser unnötig miterhitzen oder sie einfach ignorieren und den Wasserkocher mit zu wenig Wasser anschalten?

Eine Hand berührt einen Wasserkocher, der auf einer Holzoberfläche liegt. Der Zeigefinger deutet auf die Mindestfüllmenge des Wasserkochers.
©Wikimedia/KVDP/Public Domain

Mindestfüllmenge des Wasserkochers verhindert Stromverschwendung

Die Mindestfüllmenge des Wasserkochers hat einen triftigen Grund: Sie sorgt dafür, dass die Abschaltautomatik des Geräts funktioniert. Ein Sensor misst nämlich die Menge des Wasserdampfes, um zu entscheiden, wann das Wasser ausreichend erhitzt ist. Wurde der Wasserkocher mit zu wenig Flüssigkeit angeschaltet, funktioniert das automatische Abschalten nicht mehr. Wenn du die Mindestfüllmenge missachtest und dich vom Wasserkocher entfernst, riskierst du, dass das Wasser darin nicht aufhört zu kochen. In diesem Fall verschwendest du eine Menge Strom, anstatt zu sparen.

Eine Person schaltet einen Wasserkocher an. Hierbei ist es wichtig, dass die Mindestfüllmenge nicht ignoriert wird.
©Pixabay/Katya_Ershova

So geht der Wasserkocher kaputt

Schaltet der Wasserkocher nicht automatisch ab, verdampft zudem nach einer gewissen Zeit das gesamte Wasser darin. Das Heizelement – entweder eine Heizplatte oder eine Heizspirale – überhitzt dadurch und geht im schlimmsten Fall sogar kaputt. Dabei kann es zu einem Kurzschluss kommen, wobei Geräte aus Kunststoff möglicherweise schmelzen.

Wasserkocher mit Heizspirale

Wenn du einen Wasserkocher mit Heizspirale besitzt, solltest du dich immer an die Mindestfüllmenge halten. Die Spirale muss nämlich zu jedem Zeitpunkt des Kochvorgangs unter Wasser sein. Anderenfalls droht auch hier eine Überhitzung und der Wasserkocher geht schneller kaputt. Hier können nämlich bereits Schäden entstehen, wenn das Wasser noch nicht vollständig verdampft ist.

Geöffneter Wasserkocher, bei dem die Heizspirale mit Wasser bedeckt ist.
©Wikimedia/Meganbeckett27/CC-BY-SA-3.0

Wasserkocher mit Heizplatte

Bei einem Wasserkocher mit Heizplatte kannst du die Mindestfüllmenge ignorieren, wenn du den Wasserkocher stets im Blick behältst und rechtzeitig manuell ausschaltest. Moderne Geräte verfügen außerdem über einen Überhitzungsschutz. Diese Wasserkocher schalten sich auch ohne die Messung einer bestimmten Wasserdampfmenge nach einer gewissen Zeit automatisch ab.

Ein solcher Überhitzungsschutz verhindert immerhin schwere Schäden am Gerät, unnötige Stromkosten werden dadurch aber nicht vermieden. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, solltest du die Mindestfüllmenge des Wasserkochers also besser nicht ignorieren oder das Gerät nicht aus den Augen lassen, während es in Betrieb ist.

Stromspartipps für den Wasserkocher: Wenn du öfter nur kleine Mengen Wasser benötigst, lohnt es sich, über die Anschaffung eines kleineren Wasserkochers mit einer Mindestfüllmenge von 250 ml nachzudenken. Um den Stromverbrauch deines Wasserkochers grundsätzlich zu minimieren, solltest du ihn außerdem regelmäßig entkalken.

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Quelle: utopia
Vorschaubild: ©Wikimedia/KVDP/Public Domain

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